. Die Garneelenfischerei an der oldenburgischen und preussischen Küste bis zum Dollart. Shrimp fisheries -- Germany; Shrimp fisheries -- North Sea. 34 Die Ganieelenfischerei. Die Fischer fischen öfter" z. B. 1) mit der VorHut. Sie hissen alsdann die, wenn in Rnhe befindlich, aufgezogenen Hamen in das Wasser hinab und bleiben einige Stunden dabei oder in der Nähe und entleeren die Hamen. ^â »"»"''â â '^ Hamen aufgezofien. Hamen liei'abselassen. FiK. 11. Dann ziehen sie sie wieder auf. Weiterhin fischen sie 2) nochmals über die erste Hälfte der Elibe, kommen zu dem Zweck mi


. Die Garneelenfischerei an der oldenburgischen und preussischen Küste bis zum Dollart. Shrimp fisheries -- Germany; Shrimp fisheries -- North Sea. 34 Die Ganieelenfischerei. Die Fischer fischen öfter" z. B. 1) mit der VorHut. Sie hissen alsdann die, wenn in Rnhe befindlich, aufgezogenen Hamen in das Wasser hinab und bleiben einige Stunden dabei oder in der Nähe und entleeren die Hamen. ^â »"»"''â â '^ Hamen aufgezofien. Hamen liei'abselassen. FiK. 11. Dann ziehen sie sie wieder auf. Weiterhin fischen sie 2) nochmals über die erste Hälfte der Elibe, kommen zu dem Zweck mit ihren Booten, lassen die Hamen fanggerecht herunter, bleiben einige Stunden dabei, entleeren die Hamen und ziehen sie liis zum n;ichsten Fang wieder in die Höhe, wobei das Ende der Hamen im Wasser flottiert. Vormittags o'/a Uhr (2. Juli) kamen die Fischer von Larrelt und entleerten in miserer Gegenwart die Hamen. Sie schütteten den Inhalt in Weidenkörbe. Er betrug für jeden Hamen etwa. 20 Liter, also für 1 2 Hamen, welche den von uns besuchten B Fischern gehörten, etwa 240 Liter. Durch das Sieben Avurden etwa GO Liter gewonnen, der Fang war also massig gewesen. .Tedeni l'^ischer gehören gewöhnlich 4 Hamen. Der Vorgang bei Entnahme des Fanges war folgender: Wi'dirend 2 Fischer die Ha,meu entleerten, siebte einer die Granat dnrch. Er füllte Sieb ziemlich mit Granat und schüttelte es dann im Boot hin und her. Die kleinen fielen durch das Sieb auf den Boden des Fahrzeuges. Bei einer dem Fang eutnonuneneu Probe waren von etwa KM) Granat 12 Stück abge- storben. Die übrigen erholten sich in einer Wasserkumme sehr bald und schössen hin und her. Die kleinsten der Entschlüpften hatten eine Länge von 14 mm, die grössten von 45 mm. Die gesiebten Essgranat messen ziemlich durchweg -"J]â(').'i mm in totaler Länge bei 9 mm Breite und 7'2 mm Höhe. In den Sieben von Larrelt (Fig. 12) befinden sich runde Eisenst


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