. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 420 E. Kivanc 3; r. - r:: Be::r del wurden 23 Maße genommen, außerdem wurde die Länge und Breite der oberen und unteren Molaren gemessen. Alle Maße in mm. Die Farbbeschreibungen orientieren sich an Ridgway (1912). Zum Vergleich mit dem türkischen Material standen Haselmäuse aus der Sammlung des Museum Alexander Koenig und aus der Sammlung von Prof. Dr. J. Niethammer, Bonn, zur Verfügung. Dieses Material repräsentiert folgende Unterarten: Muscardinus avellanarías ave


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 420 E. Kivanc 3; r. - r:: Be::r del wurden 23 Maße genommen, außerdem wurde die Länge und Breite der oberen und unteren Molaren gemessen. Alle Maße in mm. Die Farbbeschreibungen orientieren sich an Ridgway (1912). Zum Vergleich mit dem türkischen Material standen Haselmäuse aus der Sammlung des Museum Alexander Koenig und aus der Sammlung von Prof. Dr. J. Niethammer, Bonn, zur Verfügung. Dieses Material repräsentiert folgende Unterarten: Muscardinus avellanarías avellanarías (Linnaeus. 1758): Bundesrepublik Deutschland (25 Bälge. 26 Schädel): Muscardinus avellanarías speciosus (Dehne. 1855): Italien (15 Bälge. 14 Schädel); Muscardinus avellanarius zeus Chaworth-Musters, 1932: Griechenland (1 Balg mit Schädel. 69 Unterkiefer. 33 Oberkiefer aus Gewöllen): Muscardinus avellanarius kroecki Niethammer & Bohmann. 1950: Bukarien (1 Bale. Holotypus ZFMK ). Ergebnisse Die Verbreitung von Muscardinus avellanarius in der Türkei nach alten und neuen Fundorten zeigt die Abbildung 1. In Thrazien konnten bisher keine Ha- selmäuse gefunden werden, obwohl dort 20 Tage lang gesammelt wurde. Es gibt dort wenig Laubwälder, und die vorhandenen sind sehr alt. In der Türkei kommt die Haselmaus im allgemeinen in Wäldern vor. die aus jungen Laubbäumen wie Buche. Esche. Erle, Kastanie u. a. bestehen. Sie lebt dort auch im Aufwuchs von Lichtungen und Waldschlägen oder im Gebüsch der Waldrä Abb. 1: Fundorte der Haselmaus in der Türkei nach Literaturangaben (Dreiecke) und eigenem Material (Punkte). 1 Alemdag (Nehring 1903). 2 Uludag. Bursa, 3 Köseköy, Bolu. 4 Abant-See (Osborn 1966). 5 Soguksu. Bolu. 6 Yenicefelakettinköyü, Bolu. Yigdca, Bolu. 8 Ulubey. Ordu. 9 Co§andere = Khotz (Miller 1908). 10 Sancakmevkii, Trabzon. 11 Yomra. Please note that these images are extracted from scanned page images that may hav


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