. Fig- 33- A—/' Calandrinia printulißora Diels: A Habitus. B Schuppen. C Kelch. D Blumen- blatt. E Staubblatt. F Gynaeceum. — G—L Calaudrinia Leluitanni Endl.: G Oberer Teil des Stengels mit der Inflorescens. // Schuppen. J Kelch. A' Blumenblatt. L Gynaeceum. ;Nach DiELS und rRnzEL.) auch Cacsia (Lil.) und die häufige (Lil.) zeigen leistungsfähige Wurzelknollen, wenn man sie ausgräbt. Gefällige Blumen der feuchten Monate, wie Anguillaria (Lil.) und Hypoxis (Lil.) nehmen aus Zwiebelknollen ihren Ursprung. Die fremdartige Gattung Tribonanthcs (Amaryll.) bringt ähnliche Bildungen h


. Fig- 33- A—/' Calandrinia printulißora Diels: A Habitus. B Schuppen. C Kelch. D Blumen- blatt. E Staubblatt. F Gynaeceum. — G—L Calaudrinia Leluitanni Endl.: G Oberer Teil des Stengels mit der Inflorescens. // Schuppen. J Kelch. A' Blumenblatt. L Gynaeceum. ;Nach DiELS und rRnzEL.) auch Cacsia (Lil.) und die häufige (Lil.) zeigen leistungsfähige Wurzelknollen, wenn man sie ausgräbt. Gefällige Blumen der feuchten Monate, wie Anguillaria (Lil.) und Hypoxis (Lil.) nehmen aus Zwiebelknollen ihren Ursprung. Die fremdartige Gattung Tribonanthcs (Amaryll.) bringt ähnliche Bildungen hervor. Knollig verdickt sind die hypogaeischen Speicheiräume ferner bei der einzigen Dioscoj'ea und bei einem etwas kritischen Pclargotnum [P. Rodneyaimm) des Gebietes. Und eine sogar endemisch westliche Gruppe von Ti'achymcne [T. cjfusa u. Verwandte LUmbell.]) besitzt Sammelknollen von außergewöhnlichem Umfang, den man bei der kärglichen Entwickelung der oberirdischen Teile nicht erwartet. ICs ist überhaupt zu beachten, ; die


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