. Fig. 159. A—G Culcasia parviflora N. E. Brown. A Habitus; B Spatha und Kolben; 'C zwei Staubblätter im Querschnitt; D Staubblatt; E Pistill von oben; F dasselbe im Längsschnitt; G Frucht. H—0 C. scandens AVilld.) P. Beauv. H blühender Zweig, von welchem eine Spatha entfernt ist; y Kolben; K Andröceum; L dasselbe von oben; M Staubblatt im Querschnitt; N Pistill im Längsschnitt: O Narbe. Engl., eine ziemlich stattliche Art des Ulugurugebirges, daselbst im Regenwald bei 1600 m ü. M. Weiter verbreitet als alle anderen ist C. scandens (Willd.) Pal. Beauv. (Fig. 159//—ö); sie findet sich zunächst


. Fig. 159. A—G Culcasia parviflora N. E. Brown. A Habitus; B Spatha und Kolben; 'C zwei Staubblätter im Querschnitt; D Staubblatt; E Pistill von oben; F dasselbe im Längsschnitt; G Frucht. H—0 C. scandens AVilld.) P. Beauv. H blühender Zweig, von welchem eine Spatha entfernt ist; y Kolben; K Andröceum; L dasselbe von oben; M Staubblatt im Querschnitt; N Pistill im Längsschnitt: O Narbe. Engl., eine ziemlich stattliche Art des Ulugurugebirges, daselbst im Regenwald bei 1600 m ü. M. Weiter verbreitet als alle anderen ist C. scandens (Willd.) Pal. Beauv. (Fig. 159//—ö); sie findet sich zunächst in demselben Areal wie C. angolensis^ ist aber durch Togo und Kamerun bis zum Scharigebiet, sodann durch das Kongowaldgebiet bis zum Ghasalquellengebiet und bis Bukoba zu verfolgen, tritt ferner in Usambara bis zu looo m ü. M. massenhaft auf und


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