. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. III. Kntwic'kluiu VIII. b. schrumpft, sie wurden bei Tauwetter aber wieder prall. Sie hatten also den Wasserverlust wieder ausgeglichen. Die Entwicklung verlief normal. Dicht unter dem Chorion liegt eine sehr dünne Dotterhaut (Abb. 5 Dh), welche bei Psylla inali (Abb. 3, Dh) auch den hohlen Dorn am Hinterende auskleidet. Sie wird oft auch als ,.äußere Embryohülle" oder als „mittlere Eihautmembran" bezeichnet. Der Stiel des Phytolynir(i-Ki


. Dr. H. G. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild. Zoology; Mollusks; Arthropoda; Insects. III. Kntwic'kluiu VIII. b. schrumpft, sie wurden bei Tauwetter aber wieder prall. Sie hatten also den Wasserverlust wieder ausgeglichen. Die Entwicklung verlief normal. Dicht unter dem Chorion liegt eine sehr dünne Dotterhaut (Abb. 5 Dh), welche bei Psylla inali (Abb. 3, Dh) auch den hohlen Dorn am Hinterende auskleidet. Sie wird oft auch als ,.äußere Embryohülle" oder als „mittlere Eihautmembran" bezeichnet. Der Stiel des Phytolynir(i-Kies ist dagegen massiv. Die Furchung erfolgt, wie bereits Mecznikoff festgestellt hat, typisch superfiziell. Das Blastoderm (Abb. 4«) stellt ein ziemlich stark abgeplattetes Epithel dar, das bei P. mali auch in den dornförmigen Fortsatz des hinteren Pols hineinragt (Abb. 3). Dorsal vom Mycetom (Myc) verdickt es sich zu der Keimscheibe {Ks). Unmittelbar über dem Mycetom erkennt man wenige großkernige Zellen, die sich stark färben. Es handelt sich um die bereits auf diesem Stadium sich absondernden Keimzellen (Kz). Etwas später (Abb. 46) stülpt sich die Keimscheibe ein. Das dickere dorsale Blatt der Ein- stülpung wird zur Anlage des Embryo (Keimanlage, E). Ähnlich wie bei den Coccinen sind bei dieser Embryonal- anlage schon auf frühem Sta- dium (Abb. Ab) drei Schichten zu unterscheiden, welche den Kcinihiältcrn Ektoderm, Mesoderm und Entoderm gleichzusetzen sind. Das dünnere ventrale Blatt wiid zum Amnion (Abb. 4/;. Am). I^>ald darauf trennt sich die Einstülpung vollkommen vom Blastoderm ab, dessen an der ()l)erfläche verbleiljender Teil als Serosa zu bezeichnen ist {Scr). Durch weiteres Wachstum nimmt der Embryo mehr und iiiclii' S-Form an, sein Hinterende reicht immer weiter in den vorderen, spitzen Teil des Eis hinein (Abb. Ad und e). Das Mesoderm stellt zunächst eine einheitliche, über dem Ektoderm sich ausbreitende Platte dar (Abb. 4c, Mes). Später t


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