Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 149. Ohr eines Fötus der letzten Zeit. 1) Man vergleiche Kratz , lieber Fistula fissurae brancHalis I inaug. Bonn 1880. 220 Die Formentwickelung des äusseren Ohres. sowie über sonstige Missbildungen des Ohres erneute Untersuchungenerforderlich. Ich komme zum Schluss noch mit ein paar Worten auf dieVerhältnisse zurück, wie sie an Durchschnitten verfolgbar sind. Eswurde oben (S. 213 und Fig. 142) jenes Wulstes gedacht, welcheraus dem Grunde der Fossa angularis sich erhebt und der die Grubein zwei Abschnitte, einen oberen und einen unteren, s


Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 149. Ohr eines Fötus der letzten Zeit. 1) Man vergleiche Kratz , lieber Fistula fissurae brancHalis I inaug. Bonn 1880. 220 Die Formentwickelung des äusseren Ohres. sowie über sonstige Missbildungen des Ohres erneute Untersuchungenerforderlich. Ich komme zum Schluss noch mit ein paar Worten auf dieVerhältnisse zurück, wie sie an Durchschnitten verfolgbar sind. Eswurde oben (S. 213 und Fig. 142) jenes Wulstes gedacht, welcheraus dem Grunde der Fossa angularis sich erhebt und der die Grubein zwei Abschnitte, einen oberen und einen unteren, scheidet. Bei-stehender Durchschnitt durch den Kopf vom Embryo Seh zeigt das. Fig. durch den Kopf vom Embryo Seh. Vergross. 50. H Helix, Tr Tragus,Qg Gehörgang, Fb Itnorpelige Felsenbeinanlage nebst der epithelialen Labyrinthanlage,Zb kleines Zungenbeinhorn, dasselbe biegt sich medialwärts vom N. glossopharyngeusin die Höhe behufs Verbindung mit dem Ton hinten kommenden grossen Hörn. St C Carotis, A. v Art. vertebralis, A. m Art. maxillaris , V. j Vena jugularis,-T, IX u. All Nu. facialis, glossopharyngeus und hypoglossus. Ohr so getroffen, dass oben der Helixbogen, unten der Tragus imSchnitte liegen. Der dazwischenliegende vom Boden der Fossa sicherhebende Centralwulst ist sehr ausgeprägt und es ist unschwer zuerkennen, dass seine Entstehung auf einer Hervorwölbung der dieerste Schlundspalte durchsetzenden Verschlussplatte beruht. Deräusseren Convexität des Wulstes entspricht eine der Kachenhöhle zu- Die Formentwickelung des äusseren Ohres. 221 gewendete scliräge Begrenzung der Platte. Die Platte besitzt nun-mehr eine


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