. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Kopfarfcricu der Maniiitalia. 69c Die Arteria carotis interna ist heider ganzen Classe gut ist iiire Topographie zur Paukenhöhle. Während â ^\iibti\ Myrmecophaga noch frei in der Paukenhöhle liegend über das Promontorium hinwegzieht, ein Verhältnis, dem wir noch heidenRodeniia,Iitsectivora und C/iiroptera begegnen werden, liegt sie bei Dasypus novemcincttis der unteren, häutigen Paukenhöhlenwand an, ohne dass es noch zur Bildung eines auch von unten her abgeschlossenen Canalis caroticus geKommen wäre,


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Kopfarfcricu der Maniiitalia. 69c Die Arteria carotis interna ist heider ganzen Classe gut ist iiire Topographie zur Paukenhöhle. Während â ^\iibti\ Myrmecophaga noch frei in der Paukenhöhle liegend über das Promontorium hinwegzieht, ein Verhältnis, dem wir noch heidenRodeniia,Iitsectivora und C/iiroptera begegnen werden, liegt sie bei Dasypus novemcincttis der unteren, häutigen Paukenhöhlenwand an, ohne dass es noch zur Bildung eines auch von unten her abgeschlossenen Canalis caroticus geKommen wäre, ein Ereignis, das sich bei dem mit einer knöcheren, bullös aufgetriebenen unteren Paukenhöhlenwand \-ersehenen Dasypits villosns bereits vollzogen hat. Bezüglich der Carotis externa wäre zu erwähnen: nach Abgabe der Mtixiliaris externa, welche sich bei einigen Edentaten in ein Wundernetz auflöst, und nach Abgabe der Temporaiis superficialis wird die Arterie zur Maxillaris interna. Es ist also auch hier schon die \'erbindung der carotis externa mit dem stapedialen Gefässe eingetreten Bei Dasyptis vovanciudus und villosns konnte ich constatieren, dass diese Verbindung noch hinter dem III. Trigeminus-Aste eintritt, da ja die Maxillaris interna medial von diesem situiert ist. Besonders interessan ist diesbezüglich das schon früher beschriebene Verhältnis i,ei Dasyptis villosns. Selbst wenn der beschriebene Fall eine Varietät vorstellt, ist er auch als solche für die hier vorwaltenden Verhältnisse charakteristisch. Die bei diesem Thiere gefundene Inselbildung erklärt, wie ich glaube, zur Genüge das Verhältnis der Maxillaris interna zu diesem Nerven. Je nachdem der eine oder der andere der beiden den Trigeminus umgreifenden Aste sich entwickelt, während der andere zurückbleibt, liegt die Arterie medial oder lateral vom Trigeminus. Die Maxillaris interna gibt auch, soweit dies aus der Beschreibung ersichtlich


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