Archive image from page 54 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest041012mich Year: 1914 Echinoidea, 455 m autle-Bezirk, Mündung des Swan River, Hafen, ca. 3 ni. Sta- tion 44, Fremantle-Bezirk, Gage Roads, 7 — 18 m. Station 48, Fremantle-Bezirk, Cockburn Sound, Port Royal und nördl. davon, 14V2—18 m. Station 51, Fremantle-Bezirk, Cockburn Sound, South Channel, 6V2—8 m. Station 53, Fremantle-Be- zirk, W ambro Sound, 12—14 m. Station 56, B unb ury-Bezirk, Koombana Bay, 142
Archive image from page 54 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest041012mich Year: 1914 Echinoidea, 455 m autle-Bezirk, Mündung des Swan River, Hafen, ca. 3 ni. Sta- tion 44, Fremantle-Bezirk, Gage Roads, 7 — 18 m. Station 48, Fremantle-Bezirk, Cockburn Sound, Port Royal und nördl. davon, 14V2—18 m. Station 51, Fremantle-Bezirk, Cockburn Sound, South Channel, 6V2—8 m. Station 53, Fremantle-Be- zirk, W ambro Sound, 12—14 m. Station 56, B unb ury-Bezirk, Koombana Bay, 142 —18 m. Station 64, Albany-Bezirk, Oyster Harbour, V4—52 Die Schale (19 mm Durchmesser) ist stark gewölbt, oben und unten ziemlich flach; sie ist fast doppelt so breit wie hoch und kreisrund. Der Durchmesser des Apikaifeldes beträgt etwa den 4. Teil des Schalendurchmessers; davon entfällt etwa die Hälfte auf das Analfeld. Die Analplatten sind von sehr verschiedener Größe; eine erreicht eine auffallende Größe; sie ist fast kreisrund und fast halb so breit wie das Analfeld; sie trägt einen kleinen Stachel, während die übrigen Analplatten nackt bleiben. Die Genital- platten sind etwa halb so groß wie das Analfeld und bilden einen geschlossenen Ring; nahe dem analen Rand tragen sie je 3 — 5 Fig. l. ziemlich große Stacheln ; ihr ßay- 7i- äußerer Teil mit der großen Genitalöffnung ist nackt. Die Madreporenplatte ist nur wenig vergrößert, mit stark gewölbtem Madreporiten. Die Ocellarplatten sind nur halb so groß wie die Genitalplatten; sie tragen einen kleinen Stachel in ihrer Mitte umgeben von einer Anzahl Pedicellarien (globifere, ophicephale und tri- phylle). Der Winkel zwischen ihnen und den benachbarten Genitalplatteu zeigt eine große, ziemlich tiefe Grube. Das Interamb u lakralfeld ist au der Peripherie etwas breiter als das Ambulakralfeld und zeigt 16 Platten in einer Reihe. Die Warzen sind sehr regelmäßig in Längs- und Querreihen an
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