. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 12 anus ov / / / St Ip OS — la — la — bu. Abb. 4. Übersichtsabbildung weibliche Genitalapparate. Dyscia raunaria (Freyer, [1851]) (links) und Dyscia galactaria Turati. 1934 (rechts). Zeichenerklärung: = Apophysis ante- rioris. bu = Coipus bursae. = Ductus bursae. = Ductus seminalis. = Lamella anteva- ginalis. = Lamella postvaginalis, os = Ostium bursae, ov = Ovipositor, = Apophysis posterioris. st = Sterigma. wenig später erschienene und seitdem maßgebliche Bearbeitung der Gruppe im Rahmen des Seitz'schen Werkes


. Bonner zoologische Monographien. Zoology. 12 anus ov / / / St Ip OS — la — la — bu. Abb. 4. Übersichtsabbildung weibliche Genitalapparate. Dyscia raunaria (Freyer, [1851]) (links) und Dyscia galactaria Turati. 1934 (rechts). Zeichenerklärung: = Apophysis ante- rioris. bu = Coipus bursae. = Ductus bursae. = Ductus seminalis. = Lamella anteva- ginalis. = Lamella postvaginalis, os = Ostium bursae, ov = Ovipositor, = Apophysis posterioris. st = Sterigma. wenig später erschienene und seitdem maßgebliche Bearbeitung der Gruppe im Rahmen des Seitz'schen Werkes beibehieh (Wehrh 1953). In dieser Arbeit teilte er überdies eine große Zahl neuer Fundorte mit, was das Wissen zur Verbreitung der einzelnen Arten erheblich erweiterte. Zur Biogeographie folgte bis heute nur eine Studie von Wiltshire (1990), die eine tabellarische Übersicht über die Dyscia- Arten der nordafrikanischen Länder enthält. Herbulot beschrieb 1981 eine neue Dyscia-An aus Marokko. Wiltshire arbeitete 1990a, 1991 und 1994 über nord- afrikanische und arabische Dyscia und beschrieb 1986 die zuletzt entdeckte Art aus Saudi-Arabien. Angaben zur Biologie und Ökologie, insbesondere zu den Präimaginalstadien. fehlen bislang fast völlig. An den im folgenden angegebenen Orten können Infor- mationen entnommen werden: für Dyscia fagaria bei Heydemann (1930) und Trusch et al. (1996), für Dyscia holli (Oberthür, 1910) bei Oberthür (1915), für Dyscia nobüaria bei Chretien (1909 & 1917) und für Dyscia simplicaria Rebel, 1939 bei Wiltshire (1948). Hinweise auf Raupenfutterpflanzen finden sich darü- ber hinaus bei Lhomme (1923-35) für Dyscia conspersaria, Dyscia fagaria, Dyscia lentiscaria und Dyscia penulataria, bzw. für die beiden zuerst genannten mitteleuropäischen Arten auch in Forster & Wohlfahrt (1981) und Vojnits (1980).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readabil


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