Archive image from page 146 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender35kais Year: 1878 Th'r mdqiK'tischfii Tirnhachtiinqi II der ö' arctischfiii ''<litin)i. 115 zu der ilcs ainleren. Auf diese Art sWt die Lesuiij;- I für â 'O'. Lesuiig' 11 für -''n', Lesuug lU für â ' 10', erstere genau, die beiden letzteren im Mittel. Bewegten sich die Nadeln in Schwingungen, so wurde in der ersten Zeit der Stand notirt, wie er sich im Auge


Archive image from page 146 of Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe denkschriftender35kais Year: 1878 Th'r mdqiK'tischfii Tirnhachtiinqi II der ö' arctischfiii ''<litin)i. 115 zu der ilcs ainleren. Auf diese Art sWt die Lesuiij;- I für â 'O'. Lesuiig' 11 für -''n', Lesuug lU für â ' 10', erstere genau, die beiden letzteren im Mittel. Bewegten sich die Nadeln in Schwingungen, so wurde in der ersten Zeit der Stand notirt, wie er sich im Augenblicke des Ablesens zeigte, später aber das Mittel der Schwingung, welche die Nadel gerade aus- führte. In letzterem Falle musste Anfang und Ende der Schwingung abgewartet werden und es genügten dann 5 Secunden für den Ãbergang von der Lesung eines Instrumentes zu der des anderen nicht mehr. Die Inter- valle wurden um so grösser, je nnregelmässiger die Schwingungen waren. Bei den Lesungen über den Stab waren sie noch grösser und betrugen im Mittel etwa 20 Secunden. Immer aber wurde die Declination genau um â'0' notirt. Die Schwingungen, in welche die Nadeln öfters geriethcn. waren äusserst störend für die Lesungen und wurden hie und da so stark, dass die Beobachtungen ganz unterbrodien werden Störungen fanden fast immer ohne Schwingungen statt. Die Nadeln liefen dann ohne zu schwingen mehr oder weniger rasch in stossartiger Bewegung nach -+- oder â. Häutig wurden die Schwingungen am stärksten, wenn die Ãnderungen vcrhäässig gering waren. lu vielen Füllen waren Zittern und leichtes Hüpfen damit verbunden. Es war schwer, über die wahre Ursache dieser Verhältnisse in das Reine zu kommen. Da die Instrumenten- pfeilcr nicht auf festem Boden standen, so ist es möglich, dass die Schwingungen von Eispressungen herrüh- ren, wehdie an der äusseren Kaute des festliegenden Ei


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