. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 318 Lycoperdineae. (Fischer.) hell olivenfarbig; Sporen glatt. Über die gftnze Erde verbreitet. — L. serotinum Bonorden, Deutschland. — L. (jranulalum AValir., Deutschland. — L. fuscum Bonord., Deutschland. — L. muscorum Morgan, Nordamerika. — L. eximium Morgan, Nordameriiia. b. Sporenmasse purpurn bis braun. L. laxum Bonorden. I'ruchfkörper gestielt, kopfförmig, äußere Peridie in der Reife gelbbraun, körnig-


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 318 Lycoperdineae. (Fischer.) hell olivenfarbig; Sporen glatt. Über die gftnze Erde verbreitet. — L. serotinum Bonorden, Deutschland. — L. (jranulalum AValir., Deutschland. — L. fuscum Bonord., Deutschland. — L. muscorum Morgan, Nordamerika. — L. eximium Morgan, Nordameriiia. b. Sporenmasse purpurn bis braun. L. laxum Bonorden. I'ruchfkörper gestielt, kopfförmig, äußere Peridie in der Reife gelbbraun, körnig-rauh, außen mit lockerer weißer Hülle bekleidet, die sich später in schuppenartige Flocken auflöst; Sporen kleiig stachelig; Sporenmasse dunkel-rotbraun. Deutschland, Schweiz. — L. cupricum Bonorden. Frucht- körper verkehrt-kegelförmig, niedergedrückt; äußere Peridie mit sehr kleinen, conisclien Stacheln, die zu mehreren sternförmig zusammenneigen, grau bis fleischfarben, ins Purpur- rote spielend; trocken und reif ist der Fruchtkörper kupferfarbig; Sporenmasse ruß-purpur- farbig, mit ziemlich großen, feinstacheligen Sporen. Mitteleuropa. — L. hirlum Marl. Millel- und Nordeuropa, Xordameiika. — L. pulcherrimutn B. et C. (Fig. 162ß}; äußere Peridie mit sehr langen weißen, stachelartigen, mit der Spitze oft convergierenden Stacheln besetzt. Nordamerika. 2. Globaria Quelet (im Sinne von Schröter). Fruchlkörper kugelig oder eiförmig. Äußeres Peridium häutig oder feinkörnig, meist in Fetzen abfallend. Endoperidium durch scheitelständigeu Perus oder unregelmäß'gen Zerfall sich öfl'nend. Gleba ohne sterile Partie, höchstens am Grunde mit einer einfachen, weichflockigen unfruchtbaren Schicht. Capillitiumfasern mäßig reichlich verzweigt, ohne deutliches Stammstück. Sporen kugelig, stiellos oder nur sehr kurz und unregelmäßig gestielt. Hierher sind die bisher zu Lycoperdon geslelllen Arten mit rudimentärem oder fehlen- dem steri


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