. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . eich der Nadel zum Befestigen weicher Körper, wie In-secten, Würmer u. s. w. bestimmt war; 4) ein in eine abgeflachte stumpfeSpitze auslaufendes kleines Instrument C; 5) ein ähnliches in zwei abge-flachte Spitzen auslaufendes Instrument B: beide waren dazu bestimmt,mittelst Terpentins zarte Objecte daran fest zu kleben; 6) ein Hornring Emit zwei Gläsern, einem concaven und einem geraden, um dazwischenlebende Thierchen zu bringen; 7) der bei G abgebildete Apparat mit dreikleinen Ringen voti verschiedener Gröss


. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . eich der Nadel zum Befestigen weicher Körper, wie In-secten, Würmer u. s. w. bestimmt war; 4) ein in eine abgeflachte stumpfeSpitze auslaufendes kleines Instrument C; 5) ein ähnliches in zwei abge-flachte Spitzen auslaufendes Instrument B: beide waren dazu bestimmt,mittelst Terpentins zarte Objecte daran fest zu kleben; 6) ein Hornring Emit zwei Gläsern, einem concaven und einem geraden, um dazwischenlebende Thierchen zu bringen; 7) der bei G abgebildete Apparat mit dreikleinen Ringen voti verschiedener Grösse bei d und mit gleichviel kleinenHäkchen bei c, zur Aufnahme* eines gläsernen Röhrchens ef dienend, wel-ches mit einer zur Untersuchung bestimmten Flüssigkeit gefüllt und durchdie Stahlfeder ih festgehalten wurde; 8) eine Schieberpincette, wie die inFig. 7, h abgebildete, sowie eine Pincette Jzum Fassen der Objecte. Zu die-sem Mikroskope gehörte also schon ein ziemlich vollständiger Satz von Hülfs-werkzeugen für die Untersuchung der verschiedenen Arten von J. Miisschenbroeks einfaches Mikroskop. Fiff. 10. & J. van Musschenbroek; Cirkelmikroskop. 43 Ein anderes Mikroskop Musschenbroeks (Fig. 10) war ausdrück-lich dazu bestimmt, die Benutzung stark vergrössernder Grlaskügelchen zuerleicbtern. Diese kommen nämlicb zwi-schen zwei dünne, länglich viereckige Stück-chen Messingblech G, und dieser kleineApparat wird in die Oeffnuug c des bei Gestells geschoben. Sechssolche Glaskügelchen von verschiedenerGrösse gehören zum Mikroskope. Das Ge-stell hat eine Handhabe d; die Annähe-rung der Linse aber wird durch diei^ 11 , . ; Schraube e und die Feder & bewirkt. Das4 Isl Y (T)v-\ Bemerkenwertheste an diesem Mikroskope ist jedoch, dass auf der Hinterseite B einkleines Kästchen / befindlich ist, das jenach Bedarf auch weggenommen werdenkann, und zum Reguliren der Beleuch-tung dient, zu welchem Ende es ausseneine kleine um eine A


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