. Fig. 81. Fig. 80. Hinterende von Stenosoma. „ 81. „ „ Idotea. „ 82. „ „ Zenobiana. M7 = Siebentes Segment des Mesosoma. PI 1 1 „ 2 I ^ I Segmente des Metasoma. „ 4 J Fig. 82. Nach Dollfuß. Genus Idotea, Fabricius. Idotea Miers 1881. Dollfuß 1895. G. 0. Sars 1899. Gattungscharaktere: Körper oval oder oblong, deutlich niedergedrückt, Coxalplatten hinter dem ersten Segment des Mesosoma wohl abgegrenzt; flach. Kopf ungefähr viereckig, die Seitenteile nicht verbreitert. Metasoma mit drei kurzen Segmenten vor dem Endsegment, indessen ist das dritte Segment dorsal weniger abgegrenzt. Augen deutlich


. Fig. 81. Fig. 80. Hinterende von Stenosoma. „ 81. „ „ Idotea. „ 82. „ „ Zenobiana. M7 = Siebentes Segment des Mesosoma. PI 1 1 „ 2 I ^ I Segmente des Metasoma. „ 4 J Fig. 82. Nach Dollfuß. Genus Idotea, Fabricius. Idotea Miers 1881. Dollfuß 1895. G. 0. Sars 1899. Gattungscharaktere: Körper oval oder oblong, deutlich niedergedrückt, Coxalplatten hinter dem ersten Segment des Mesosoma wohl abgegrenzt; flach. Kopf ungefähr viereckig, die Seitenteile nicht verbreitert. Metasoma mit drei kurzen Segmenten vor dem Endsegment, indessen ist das dritte Segment dorsal weniger abgegrenzt. Augen deutlich, lateral. Erste Antennen mit kurzer Geißel, keulenförmig; zweite Antennen mit mehr oder weniger verlängerter und viel- gliedriger Geißel. Mandibeln sehr kräftig, der Schneideteil in zwei überein- anderliegende gezähnte Lamellen geteilt, der Kauteil groß und dick. Beide Maxillenpaare von ganz normalem Bau. mit viergliedrigem Taster, das letzte Glied flach erweitert, Kauanhang wohl entwickelt, Epignath oblong-


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