. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 19 36. Ä. ahyssinica Schweinf. = A. Eru Berger. Die Kiitikula ist ein wenig gewölbt, Grenzwälle sind kaum vorhanden; die Gefäß- bündel sind länglich, nach innen spitz zulaufend. Der Aloeteil ist nicht so riesig wie bei den vorigen Arten; die Aloezellen sind groß; die Zellen der Scheide groß und rundliche Ein inneres Gefäßbtindel auf der Unterseite. 37. A. pluridens Haw. Die Kutikularleisten sind ziemlich kurz, Grenzwälle fehlen. Die Gefäßbündel sind sehr groß, fast kreisrund und liegen in Buchten des Assimilationsgewebes zurück. Der Aloeteil ist riesig gro


. Botanische Zeitung. Plants; Plants. 19 36. Ä. ahyssinica Schweinf. = A. Eru Berger. Die Kiitikula ist ein wenig gewölbt, Grenzwälle sind kaum vorhanden; die Gefäß- bündel sind länglich, nach innen spitz zulaufend. Der Aloeteil ist nicht so riesig wie bei den vorigen Arten; die Aloezellen sind groß; die Zellen der Scheide groß und rundliche Ein inneres Gefäßbtindel auf der Unterseite. 37. A. pluridens Haw. Die Kutikularleisten sind ziemlich kurz, Grenzwälle fehlen. Die Gefäßbündel sind sehr groß, fast kreisrund und liegen in Buchten des Assimilationsgewebes zurück. Der Aloeteil ist riesig groß und breit, drei bis vier sehr große Aloezellen. Die Scheide ist nicht deutlich einschichtig. 38. A. Cameroni Hemsley. Die Kutikularleisten sind sehr lang, Grenzwälle fehlen. Der Aloeteil ist sehr groß und breit, zwei bis drei sehr große Aloezellen; Scheide nicht deutlich einschichtig. Viele große Einzelkristalle (20 /.i: 20 /.i). Der Querschnitt ist plankonvex, das Blatt schmal. Gruppe 7. Blätter breit (5^/2—11 Va cm) und dick, im Verhältnis dazu kurz (10—28 cm). Kanten abgerundet. Abstand der Zähne ca. 1 cm. Nach der Spitze zu sind die Blätter besonders stark konkavkonvex gekrümmt und tragen dort auf der Mitte der Unterseite einige Zähne. Kutikula mit gut ausgebildeten Leisten und Grenzwällen. Der Aloeteil hat bei den Arten dieser Gruppe eine ganz enorme Größe erlangt; er nimmt häutig ^/e der Breite des ganzen GefäßbUndels ein. Er ist nicht durchwachsen, und die Aloezellen sind sehr groß, lang gestreckt und zahlreich (Fig. 11). 39. A. mUriformis Mill. Länge der Leisten 34 ^i. Die Gefäßbündel sind kolossal groß, besonders in den Kanten des Blattes (bis zu 1,2 mm). Sie sind nicht nach einer bestimmten Regel angeordnet. Bei den größten Gefäßbündeln wird der Aloeteil von mehreren Schichten tangential gestreckter schmaler Zellen umgeben, wodurch die Scheide mehrschichtig erscheint; ein Längsschnitt zeigt jedoch, daß die Zellen d


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