Archive image from page 309 of Das botanische praktikum, anleitung zum. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik dasbotanischepra00stra Year: 1923 IM I l t l r l 'nv jt Fig. 134. Fig. 135. Fig. 134. Kleines Stück eines radialen Längsschnittes aus dem Holz von Tilia parvi- folia mit einem kleinen Markstrahl, g Gefäß, l Holzfasern, Im mit den Wasserbahnen durch Tüpfel verbundene Markstrahlzellen, am der Leitung der Assimilate vornehm- lich dienende Markstrahlzellen. Vergr. 240.


Archive image from page 309 of Das botanische praktikum, anleitung zum. Das botanische praktikum, anleitung zum selbststudium der mikroskopischen botanik für anfänger und geübtere, zugleich ein handbuch der mikroskopischen technik dasbotanischepra00stra Year: 1923 IM I l t l r l 'nv jt Fig. 134. Fig. 135. Fig. 134. Kleines Stück eines radialen Längsschnittes aus dem Holz von Tilia parvi- folia mit einem kleinen Markstrahl, g Gefäß, l Holzfasern, Im mit den Wasserbahnen durch Tüpfel verbundene Markstrahlzellen, am der Leitung der Assimilate vornehm- lich dienende Markstrahlzellen. Vergr. 240. Fig. 135. Tangentialer Längssclmitt aus dem Holz von Tilia parvifolia. m Tüpfel- gefäß, t mit Schraubenbändern versehene Tracheiden, p Holzparenchym, l Holzfasern, r Markstrahlen. Vergr. 160. folgen in ununterbrochenen Zügen aufeinander. Sie sind kurz, durch einfach getüpfelte Wände getrennt, mit protoplasmatischem Inhalt und meist auch mit Stärke erfüllt. — Die quer zu diesen Elementen des Holzkörpers verlaufenden Markstrahlen (Fig. 134) zeigen sich ver- schieden stark ausgebildet. Die Ränder dieser Markstrahlen sind meist von kürzeren oder höheren Zellen (tm) eingenommen, und man stellt fest, daß diese es allein sind, die durch große, zahlreiche Tüpfel mit den Gefäßen zusammenhängen. Einschichtige Markstrahlen kön- nen von höheren Zellen ausschließlich gebildet sein. Die mit den Ge- fäßen durch Tüpfel verbundenen Markstrahlzellen fallen durch Stärke- armut auf. — Im Bast bemerken wir vor allem die sehr langen, glän- zenden Bastfasern; wir finden die stärkeführenden, auch die kristall-


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