. Geschichte des Kostüms. , in ärmeliger Fellmantel, Rundschild mit starkem Lederbezug. Untere Reihe. Fig. 6 und 7. Chans, Häuptlinge, aus Belutschistan. Goldgestickte, fellgefütterteSammetmäntel. Fig. 7 mit charakteristischem Turban. Fig. 8. Soldat von der Grenze Belutschistans gegen Afghanistan. Rundschild,Säbel von indischer Form. Fig. 9. Bergbewohner aus Belutschistan. Seidene Jacke. Gewehr mit Stützgabel. Fig. 10. Frau aus Kabul, Afghanistan. Fig. II. Hindu aus Peschawar. Goldgestickter, seidengefütterter Tuchmantel,darunter ein weites Oberkleid aus Seide oder Tuch, der


. Geschichte des Kostüms. , in ärmeliger Fellmantel, Rundschild mit starkem Lederbezug. Untere Reihe. Fig. 6 und 7. Chans, Häuptlinge, aus Belutschistan. Goldgestickte, fellgefütterteSammetmäntel. Fig. 7 mit charakteristischem Turban. Fig. 8. Soldat von der Grenze Belutschistans gegen Afghanistan. Rundschild,Säbel von indischer Form. Fig. 9. Bergbewohner aus Belutschistan. Seidene Jacke. Gewehr mit Stützgabel. Fig. 10. Frau aus Kabul, Afghanistan. Fig. II. Hindu aus Peschawar. Goldgestickter, seidengefütterter Tuchmantel,darunter ein weites Oberkleid aus Seide oder Tuch, der Turban um eine Kappe austurkistanischem Stoff geschlungen. Die Stirn bemalt. Stiefel mit hohen dünnenEisenabsätzen. — Das seit 1849 in Britisch-Indien einverleibte Peschawar liegt vor-geschoben in die afghanische Grenze und ist der große Durchgangsweg für denindisch-afghanisch-raittelasiatischen Handel. Typen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, englischen Reisewerkenmit Kostümabbildungen


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