. Die Gartenwelt. Gardening. VIII, 24 Die Gartenwelt. 279 ist das Ende vom Liede, ein bedauerns- wertes Resultat jener so viel besprochenen Plaiikonkurrenz. Nachstehendes Konkurrenzprojekt Erläuterung und Kostenberechnung diene zur weiteren Auslegung. Erläuterungsbericht und Kostenanschlag zum Entwürfe einer Neuanlage des Kaiser- platzes in Halle a. S. Motto: â; Hauptgesichtspunkte. Der Verfasser war bestrebt eine der er- höhten Lage des Platzes entsprechende, ein- heitliche, groÃe und wüidige Umgebung unter möglichst geringem Kostenaufwand zu entfalten, unter besonderer
. Die Gartenwelt. Gardening. VIII, 24 Die Gartenwelt. 279 ist das Ende vom Liede, ein bedauerns- wertes Resultat jener so viel besprochenen Plaiikonkurrenz. Nachstehendes Konkurrenzprojekt Erläuterung und Kostenberechnung diene zur weiteren Auslegung. Erläuterungsbericht und Kostenanschlag zum Entwürfe einer Neuanlage des Kaiser- platzes in Halle a. S. Motto: â; Hauptgesichtspunkte. Der Verfasser war bestrebt eine der er- höhten Lage des Platzes entsprechende, ein- heitliche, groÃe und wüidige Umgebung unter möglichst geringem Kostenaufwand zu entfalten, unter besonderer Rücksichtnahme auf den Verkehr, derart, daà man von und zu allen acht einmündenden StraÃen und besonders zur Kirche bequem gelangen kann. Haupt portal. In der Richtung der KaiserstraÃe ist ein direkter Zugang zum Hauptportal geschaffen, vermittelst 3 Treppen mit je 10 Stufen. Diese Anordnung ist geeignet die Mittel- axe des mächtigen Bauwerkes zu betonen und dieses in den Vordergrund treten zu lassen. FuÃ-Wege. Vor dem Betreten dieser Treppe, zu beiden Seiten bepflanzt mit Thuja gigantea. fiUiren zwei Wege in noch bequemer Steigung und schheÃlich parallel zu den Seitenflügeln der Kirche unterhalb der acht Meter breiten Böschung, welche angenehme Eundgänge, gute Verbindungen zu den übrigen StraÃen und schlieÃlich Zugang zur Kirche ohne Ãber- windung von Treppen gestatten. Zwei direkte Verbindungen erfolgen zu den seitlichen Eingängen der Kirche. Zufahrt. Diese erfolgt unter günstigster Steigung von der Nordseite her und führt rings um den Kirchenbau in Erweitenmgen ein Plateau bildend, von welcher Höhe sich das Gelände gen Süden, Osten und Westen anfangs stark böschungsartig, dann allmähhch in mannigfachster Ausbildung bis zur RingstraÃe anlehnt. Pflanzung. Die Pflanzung soll zum gröÃten Teil aus immergrünen Pflanzen zusammengestellt werden, so daà die Anlagen auch zur Winterzeit nicht allzusehr des Sch
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