. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. null i Berodot, 2, 102; Boscawen, Transacl Societj Biblical Ircheol., 7. 131 38 Erster Theil. Die Zeit des Orients. Terrassenbau (Deir el baari) des Amosis und der Hatsepsu. Monumentale Ausführungen desägyptischen Säulenhauses sind die Tempel Tuthmosis II. und III. zu Medinet Abu (A), Ame-uophis II. in Qurnah; derjenige Amenophis III. nördlich von Medinet Alm liegt lange in Trümmern, nur die zwei kolossalen Sitzbilder davor stehen noch (die eine ist die in der Morgen-frühe klingende Meninonssäule der Griechen). Es folgt der Tempel
. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. null i Berodot, 2, 102; Boscawen, Transacl Societj Biblical Ircheol., 7. 131 38 Erster Theil. Die Zeit des Orients. Terrassenbau (Deir el baari) des Amosis und der Hatsepsu. Monumentale Ausführungen desägyptischen Säulenhauses sind die Tempel Tuthmosis II. und III. zu Medinet Abu (A), Ame-uophis II. in Qurnah; derjenige Amenophis III. nördlich von Medinet Alm liegt lange in Trümmern, nur die zwei kolossalen Sitzbilder davor stehen noch (die eine ist die in der Morgen-frühe klingende Meninonssäule der Griechen). Es folgt der Tempel Sethos 1. zu Altqurnah, das Ramesse. »der Grab Ramses II. (Osymandyas Grab bei Diodor) mit neunschiffigem Säulensaal; der Tempel Ramses III. zu Medinet Alm ((_) mit dem Thorhau (Pavillon, 13). Siealle aber überragt die Tempelstadt der Göttertrias von Theben auf dem rechten Ufer: dergegen den Fluss gerichtete Eaupttempel des Amon (jetzt Karnak) mit dem kleinen Tempeldes Chunsu innerhalb der äusseren Umwallung und dem der Mut in der Fig. 26. Grottentempel Ramses1 II. zu Ipsambul. Nach Photographie von A BlüiIiIs Weiter südlich aber begründete Ä.menophis III. eine neue Tempelanlage (jetzt Luxer, Fig. 25)parallel dem Nil und mit der Front nach dem Tempel von Karnak gewendet. Derselbe legteauch die erste Sphinxallee an. Es handelte sieh nur theilweise um Neugründungen, mehrum Erweiterungs- und Erneuerungsbauten der alten Stiftungen; von Amosis au haben alleKönige Ä.egyptens an dem Werke, hauptsächlich dem Tempel von Karnak, gearbeitet. Die Er-weiterung bestand in dem Vorlegen stets ueuer und grösserer Vbrhöfe mit ihren stets riesigeranwachsenden Frontbauten, den Pylonen; schon unter Amenophis III. mass das Tempelviereck•Iiiii Fuss in der Front, Tun Fuss in die Tiefe. Das war aber uur der Rahmen, in welchen die Epoche des Weltverkehrs. 39 Könige der neunzehnten Dynastie, Ramses L, Sethos I. und Eamses IL, die Krone des < tanzen,ja der gesam
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