. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . PUs Theil eines Quersclmittes durch die Eandpartie der Bauchseite von Ligula nach einem G01 gi'sehen Präparat (aus Blochmann, Biol. Centralbl. XV, pg. 19). ^ Aeussere Eingmuskehi (nicht imprägnirt). = Zelle des Plexus, von der zahlreiche End- häumchen entspringen. Cu = Cuticula. DV3I = Dorsoventralmuskeln EB = End- bäumchen (freie Nervenendigungen in der Subcuticula). Ex = Theile des äusseren Gefäss- plexus. = Innere Längsmuskeln (nicht imprägnirt). NS = Chromsilbern


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . PUs Theil eines Quersclmittes durch die Eandpartie der Bauchseite von Ligula nach einem G01 gi'sehen Präparat (aus Blochmann, Biol. Centralbl. XV, pg. 19). ^ Aeussere Eingmuskehi (nicht imprägnirt). = Zelle des Plexus, von der zahlreiche End- häumchen entspringen. Cu = Cuticula. DV3I = Dorsoventralmuskeln EB = End- bäumchen (freie Nervenendigungen in der Subcuticula). Ex = Theile des äusseren Gefäss- plexus. = Innere Längsmuskeln (nicht imprägnirt). NS = Chromsilberniederschlag auf der Oberfläche der Cuticula Plex = Subepithelialer Nervenplexus. Sz = Sinueszellen. plexus verfolgen, ja bei TriaenojjJionis gelang es, seinen Eintritt in den Seitenstrang zu sehen, üebrigens gehen vom Körper der Sinneszellen sowie von deren peripheren und centralen Fortsätzen mitunter feine Fasern ab, die frei in der Subcuticularschicht enden. Nur wenig tiefer als die Sinneszellen liegt der s üb epitheliale Nervenplexus (Fig. 49, Flex), der sich aus Fasern und Ganglienzellen zusammensetzt. Die Fasern laufen theils parallel, theils kreuzen sie sich oder verbinden sich untereinander. In der Hauptsache scheinen sie circulär um die Längsachse des Bandwurmes zu laufen, da man sie auf Sagittal- schnitten fast immer nur als Punkte oder kurze Faserabschnitte sieht. Zum kleinen Theil stammen die Fasern des Plexus von den centralen Fortsätzen der Sinneszellen, zum grössten aus den Aesten der Seitenstränge und scliliesslicli auch aus Aesten grosser, multipolarer Ganglienzellen


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