. Fig. 1.Ö4. Medianschnitt durch den Kopf eines Pferdes; mit Benutzung einer Fig. von Rückert. b Schädelbasis; e Epiglottis; g weicher Gaumen; h harter Gaumen; np Cavum naso-pharyngeum; o Oberkiefer; oe Oesophagus; r Ringknorpel des Larynx; .f Septum narium; tb Klappe der Tuba Eustachii; th Schildknorpel; i-r Trachea; u Unterkiefer; z Hyoid. Der Pfeil deutet die Kommunikation von Larvnx und unterem Nasengang an. Der longitudinalen Muskulatur gehört der Stylopharyngeus an. der, vom Stylohyale entspringend und in der Seitenwand des Pharynx sich ver- breitend, als dessen Erweiterer und Heber ersc


. Fig. 1.Ö4. Medianschnitt durch den Kopf eines Pferdes; mit Benutzung einer Fig. von Rückert. b Schädelbasis; e Epiglottis; g weicher Gaumen; h harter Gaumen; np Cavum naso-pharyngeum; o Oberkiefer; oe Oesophagus; r Ringknorpel des Larynx; .f Septum narium; tb Klappe der Tuba Eustachii; th Schildknorpel; i-r Trachea; u Unterkiefer; z Hyoid. Der Pfeil deutet die Kommunikation von Larvnx und unterem Nasengang an. Der longitudinalen Muskulatur gehört der Stylopharyngeus an. der, vom Stylohyale entspringend und in der Seitenwand des Pharynx sich ver- breitend, als dessen Erweiterer und Heber erscheint. Dem longitudinalen System rechnet die Anthropotomie auch den M. palato-phaiyngeus zu. Dieser ist aber nur eine Differenzierung aus einer anfänglich den Konstriktoren angehörigen Muskelschicht, die im harten und weichen Gaumen, in der Seitenwand des Cavum pharyngo-nasale und an der Wand der Tuba liegt, und zirkulären Faserverlauf von verschiedener Ausdehnung hat. Aus diesem Zustand der Monotremen und Marsupialia [v. Kostanecki] entwickelt sich der M. pterygo-palatinus, dessen Fasern vom Pterygoid zum weichen Gaumen ziehen; ferner der M. levator veli palatini [M. petro-


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