. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 208 —. ???. 4. paare Stück hat die Gestalt eines dicken, beinahe cylin- drischen Stöckchens (fig. 4), welches das Ende des Ductus ejaculatorius von unten umfasst. Die beiden Enden dieses Stäb- chens sind nach oben gekehrt, kreuzen ^, sich am oberen Rande des Gliedes und wenden sich dann wieder nach unten. An der Spitze tragen sie einige kurze zarte Cilien. Das untere Ende dieses unpaari- gen Stückes ist in der Mitte zusammen- gekniffen und stark vorgezogen. Wie gesagt, besteht der Aufsa


. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. — 208 —. ???. 4. paare Stück hat die Gestalt eines dicken, beinahe cylin- drischen Stöckchens (fig. 4), welches das Ende des Ductus ejaculatorius von unten umfasst. Die beiden Enden dieses Stäb- chens sind nach oben gekehrt, kreuzen ^, sich am oberen Rande des Gliedes und wenden sich dann wieder nach unten. An der Spitze tragen sie einige kurze zarte Cilien. Das untere Ende dieses unpaari- gen Stückes ist in der Mitte zusammen- gekniffen und stark vorgezogen. Wie gesagt, besteht der Aufsatz bei Scolytus rugulosus, ausser dem beschrie- benen unpaaren Theile, noch aus einem paarigen Gebilde. Dieses sind zwei kleine krallenför- mige Platten, (lig. 4 b), welche sich an den oberen Rand des Körpers, etwas vor der Geschlechtsöffnung befestigen. Es ist schwer die Homologien dieser drei Stücke des Aufatzes bei Scolytus rugulosus festzustellen. Ich kenne jetzt keine andere Scolytus-Art, welche irgend welche Uebergangsformen im Baue des Regattungsgliedes aufwei sen könnte. Sehr wahrscheinlich scheint es mir aber, dass die paarigen, haakenförmigen Stücke (fig. 4 h) bei Scolytus rugulosus dem unpaaren Stücke bei S. de- structor (Hg. 3, /) homolog sind. Dafür spricht erstens ihre Lage, in der vorderen Seite der Geschlechtspapille vor der Geschlechtsöffnung, und zweitens die Artikulation dieser Haakeu mit dem Seitenraude des Körpers. Das unpaarige, stabförmige Stück bei Scolytus rugulosus (fig. 4 f) könnte betrachtet werden als homolog den bei- den Stäbchen des Scolytus" intricatus (fig. 2 f), denn es umfasst die Geschlechtsöffnung ganz so wie es die er- wähnten Stäbchen bei S. intricatus Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Moskovskoe obshchestvo liubite


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