. Fig. 49. Homo. Serie Z. Fig. 50. Homo. Serie V. Schnitt durch die Anlage des oberen zweiten Milchmolaren. zweiten Milchmolaren vom Embryo V darstellt. Man überzeugt sich, daß die Nebenleiste hier mit der bukkalen Fläche der Zahnleiste ver- bunden bleibt. Bei Affen rückt sie auch im Oberkiefer mehr seitlich, emanzipiert sich von der Zahnleiste, wie aus Fig. 51 ersichtlich. Diese Figur ist einem Schnitt durch den Oberkiefer von Mycetes A entnommen und liegt hinter der Anlage des zweiten Milchmolaren. Doch es verrät die Nebenleiste auch hier ihre Beziehung zur Zahnleiste noch durch die gleichmä
. Fig. 49. Homo. Serie Z. Fig. 50. Homo. Serie V. Schnitt durch die Anlage des oberen zweiten Milchmolaren. zweiten Milchmolaren vom Embryo V darstellt. Man überzeugt sich, daß die Nebenleiste hier mit der bukkalen Fläche der Zahnleiste ver- bunden bleibt. Bei Affen rückt sie auch im Oberkiefer mehr seitlich, emanzipiert sich von der Zahnleiste, wie aus Fig. 51 ersichtlich. Diese Figur ist einem Schnitt durch den Oberkiefer von Mycetes A entnommen und liegt hinter der Anlage des zweiten Milchmolaren. Doch es verrät die Nebenleiste auch hier ihre Beziehung zur Zahnleiste noch durch die gleichmäßige Fortsetzung der zylindrischen basalen Epithelien von der einen auf die andere Leiste. Nebenbei sei bemerkt, daß durch die oben gegebenen Beispiele die Behauptung Adloffs, daß im Ober- kiefer die Nebenleiste nicht vorkommen sollte, endgültig wiederlegt ist. Dieser Autor hat weiter darauf aufmerksam gemacht, daß die Leiste lokalisierte Anschwellungen aufweist, und diese Verdickungen sich sogar kappenförmig gestalten können. Er findet an den von ihm unter- suchten Objekten zwei solcher Stellen, die er als Rudimente von Zahn-
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