. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Fig. 7. Buccinosphaera in- vaginata Haeckel. Einzel- schale, rechts mit äußerem Zähnchen. Deutsche Süd- polar-Expedition 22. Mai 1903. Oberfläche, x 330. Fig. 8. Buccinosphaera invaginata II. Einzeltier mit den hexagonalen bis ok- taedrisehen Restkristallen. Deutsche Südpolar-Expedi- tion 22. Mai 1903. Ober- fläche, x 325. Gattung Solenosphaera H. Solenosphaera Ehrenberg 72, p. 131—139. Solenosphaera + Otosphaera H. 87, p. 113, 116. Solenosphaera Hilmers 06, p. 2


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Fig. 7. Buccinosphaera in- vaginata Haeckel. Einzel- schale, rechts mit äußerem Zähnchen. Deutsche Süd- polar-Expedition 22. Mai 1903. Oberfläche, x 330. Fig. 8. Buccinosphaera invaginata II. Einzeltier mit den hexagonalen bis ok- taedrisehen Restkristallen. Deutsche Südpolar-Expedi- tion 22. Mai 1903. Ober- fläche, x 325. Gattung Solenosphaera H. Solenosphaera Ehrenberg 72, p. 131—139. Solenosphaera + Otosphaera H. 87, p. 113, 116. Solenosphaera Hilmers 06, p. 26. Die Individuen liegen dicht gedrängt. Die Schalen sind meist in mehr oder weniger deutliche Zipfel ausgezogen, an deren Ende sich eine große Öffnung befindet; diese ist entweder glattrandig oder mit einem oder mehreren Stacheln versehen. Hilmers (1. c.) hat mit vollem Recht die Gattungen Solenosphaera und Otosphaera Haeckels unter dem ersteren Namen zusammengefaßt und die HAECKELSchen Arten einer Revision unter- zogen, der ich mich völlig anschließen kann. Nur möchte ich Solenosphaera armata Br., die er hierher- zieht, wieder in das Genus Collosphaera versetzt wissen. Sie ist trotz des Gedrängtliegens der Schalen (wohl das einzige und nicht einmal immer zutreffende Merkmal, welches sie in die Gattung Soleno- sphaera führen würde), eine unverkennbare Collosphaera, was schon vorn betont wurde. 6. Solenosphaera zanguebarica Ehrenberg. (Textfig. 9.) Synonymik bei Hilmers 06, p. 31. Meine Kolonien besaßen sämtlich Nadeln, gehören also der Varietät a an, die von Hilmers beschrieben wurde. In einer jungen Kolonie lagen bis zu zehn Nadeln innerhalb der Schale. Text- figur 9 zeigt einen Teil einer Kolonie mit vielen beschälten und einer geringeren Zahl von unbeschalten Tieren, wo die Nadeln, 4—8 pro Individuum, sämtlich außerhalb der Schalen liegen. Auch wurde hier eine mißgestaltete Zwillingsschale beobachtet. Die Nadeln sind, wie Hilmers bemerkt, in de


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