. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalke. l33 etwas verfliessenden, breiten, farbigen Querbinden (selten mit Zickzackbeugungen) ver- sehen; die Schlusswindung ist, wie jene von O. Aldrovandii, ausgebaucht und scheint der Farbflecken zu entbehren oder sind sie auch durch schwache Querfalten ersetzt. Die Spindel ist hohl. Die Originale Stoppani's von Lenna (zwei Exemplare) sind mit Farbflecken ver- sehen, welche breite, ein wenig unregelmässige, nur


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalke. l33 etwas verfliessenden, breiten, farbigen Querbinden (selten mit Zickzackbeugungen) ver- sehen; die Schlusswindung ist, wie jene von O. Aldrovandii, ausgebaucht und scheint der Farbflecken zu entbehren oder sind sie auch durch schwache Querfalten ersetzt. Die Spindel ist hohl. Die Originale Stoppani's von Lenna (zwei Exemplare) sind mit Farbflecken ver- sehen, welche breite, ein wenig unregelmässige, nur stellenweise etwas zickzackförmig gebogene Querstreifen darstellen, die im Allgemeinen mit den Zuwachsstreifen gleich verlaufen. Die Schlusswindung ist gewöhnlich nur als Steinkern erhalten. Auf den Schalenfragmenten der Schlusswinduna konnte ich Farbflecken nicht Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturhistorisches Museum (Austria). Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]


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