. Die Gartenkunst . V^on der Mannheimer Gartenbauausstellung: Blick in die Ausstellungshallen. manchen Punkten verzögernd gewirkt haben, dagegen ist das IierrlicheWetterderletztenWochen wieder sehr förderlichgewesen. Manchem mögen die Aufnahmen, die wir bei einem Besuch des Ausstellungsgeländes in der] ersten Aprilhälfte gemacht haben, nicht unwillkommen sein.' Sie gewähren' einen lehr- reichen Einblick in die werdende Ausstellung und geben, ver- glichen mit den Bildern, die nach ihrer Vollendung vorgefülirt werden können, einen Anhalt für das, was- in den letzten Wochen geleistet werden mußte
. Die Gartenkunst . V^on der Mannheimer Gartenbauausstellung: Blick in die Ausstellungshallen. manchen Punkten verzögernd gewirkt haben, dagegen ist das IierrlicheWetterderletztenWochen wieder sehr förderlichgewesen. Manchem mögen die Aufnahmen, die wir bei einem Besuch des Ausstellungsgeländes in der] ersten Aprilhälfte gemacht haben, nicht unwillkommen sein.' Sie gewähren' einen lehr- reichen Einblick in die werdende Ausstellung und geben, ver- glichen mit den Bildern, die nach ihrer Vollendung vorgefülirt werden können, einen Anhalt für das, was- in den letzten Wochen geleistet werden mußte. Das erste Bild (Seite ) ist im Sondergarten des Professor Länger aufge- nommen worden; man meint beinahe einen Stoinhauerwerk- platz vorsieh zu haben. Der Blick Henkeischen Garten (Seite 10-tj läßt die heizbare Abteüung des Wasserpflanzen- teiches erkennen. Die Sohle des Beckens ist aus liotoii her- gestellt, der zum größten Teil mit Boden für die einzupflanzen- den Nymphäen bedeckt ist; die Heizrohre sind teilweise sicht- bar, ebenso die Ausstattung des Gartens mit Bild- und Bau- weicher die Entscheidung über die Zulassung der einzuliefernden (iegenstände und ihre Bewertung vorzunehmen hat, sich aus den Herren Prof. Billing-Karlsruhe, Gartendirektor v. Engcl- hardt-Düsseldorf, Prof. Albin Müller-Darmstadt, Garten- inspektor Lip pel-Mannheim, Königl. Kurgärtner Kissingen, Gartendirektor Staemmler-Liegnitz und (larten- direktor Trip-Hannover zusammensetzt. Von den sonstigen Sonderausstellungen t'rfordern die Hinde- kunstausstellungen besondere Beachtung. Kh sind deren nicht weniger als sieben vorgesehen: Frühjahrsbiudekunstausstcllung (II.—14. Mai), Rosenbindekunst (22.—24. Juni), Brautschmuck i;iO.—22. .Juli), Sportbindekunst ( August), allgemeine Bindekunst (14.—17. September), heimatliche Wald- und Jagd- bindekuust (16.—20. Oktober) und Chrjsantlienuinibindekunst (18.—20. Oktober). Unter den gestellten
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