. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur Fig. 52. Jakumul. Relative Indes fronto -parietalis. Die Werte des Index fronto-parietalis gruppieren sich in einer ziemlich regelmäßigen Kurve um den Mittelwert 71,7 bis zu den Grenzwerten 64 und 79. Die Gipfelpartie der Kurve kommt somit in die ScHWALBEsche Kategorie der Megasemie zu liegen und läßt ihr die größte Anzahl der Fälle, nämlich 58 Prozent, zukommen. Die Mesosemie ist mit 23 und die Hypermegasemie mit 18 Fällen vertreten. Nur ein einziges Individu


. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur Fig. 52. Jakumul. Relative Indes fronto -parietalis. Die Werte des Index fronto-parietalis gruppieren sich in einer ziemlich regelmäßigen Kurve um den Mittelwert 71,7 bis zu den Grenzwerten 64 und 79. Die Gipfelpartie der Kurve kommt somit in die ScHWALBEsche Kategorie der Megasemie zu liegen und läßt ihr die größte Anzahl der Fälle, nämlich 58 Prozent, zukommen. Die Mesosemie ist mit 23 und die Hypermegasemie mit 18 Fällen vertreten. Nur ein einziges Individuum ist mikrosem. Wir dürfen somit bei den Jakumul auf eine viel stärkere Tendenz zur Längsstellung der Schädelseitenwände schließen als bei den Leuten des Torricelligebirges. Die Einzelziffern des Index fronto-zygomaticus bewegen sich zwischen fast den gleichen Grenzwerten wie der vorhergehende Index, nämlich zwischen 65 und 80; das Kurvenbild aber ist ein anderes; der Gipfel, der mit dem Mittelwert zusammenfällt, liegt bei 73. Er erhebt sich zu einer Höhe von 13 Fällen, und wird so von den Indices 74 und 76, die mit je 12 Fällen vertreten sind, in der Frequenz beinahe er- reicht. Die Mittelzahl gehört zu den kleineren der bisher bekannten Größen dieses Index und schließt sich den beiden schon in der Liste auf S. 17 erwähnten melanesischen Gruppen eng an. Der Index trago-zygomaticus schwankt zwi- schen 85 und 98. Das schmale, hohe Kurvenbild, das in der Zahl 92 zu einer Höhe von 24 Fällen emporsteigt, veranschau- licht die geringe Variabilität dieses Zahlenverhältnisses. Der Mittelwert 91 steht um eine Einheit hinter demjenigen der Ge- birgsbewohner zurü Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Königlichen Zoologisches und Anthropologisch-Ethnographisches Museum zu D


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