Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . h-tung findet, dass die Enden des Halbmondes in einen niedrigen Saum sich fort-setzen , der die obere Peripherie des Scheideneinganges umgreift, so dass somiteigentlich ein ringförmiger Hymen vorliegt mit stark nach oben excentrischerOeffnung. Auch kommt es vor, dass die Enden des Halbmondes nicht in eineSpitze auslaufen, sondern abgerundet sind, so dass man den Eindruck erhält,wie wenn aus der Mitte der oberen Peripherie eines ringförmigen Hymen einStückchen fehlen würde. Die Höhe des Hy


Real-Encyclopädie der gesammten Heilkunde; medicinisch-chirurgisches Handwörterbuch für praktische Ärzte . h-tung findet, dass die Enden des Halbmondes in einen niedrigen Saum sich fort-setzen , der die obere Peripherie des Scheideneinganges umgreift, so dass somiteigentlich ein ringförmiger Hymen vorliegt mit stark nach oben excentrischerOeffnung. Auch kommt es vor, dass die Enden des Halbmondes nicht in eineSpitze auslaufen, sondern abgerundet sind, so dass man den Eindruck erhält,wie wenn aus der Mitte der oberen Peripherie eines ringförmigen Hymen einStückchen fehlen würde. Die Höhe des Hymensaumes und damit die Weite der Hymenöffnungvariiren sowohl beim ringförmigen als beim halbmondförmigen Hymen und denbetreffenden Uebergangsformen ungemein. Mitunter findet man sehr weite Hymen-öffnungen , so dass der Hymen nur eine ganz niedrige Falte bildet, in anderenFällen ist die Oeffnung kaum für eine dünne Sonde durchgängig, wodurch einUebergang zum imperforirten Hymen, zur Atresia hymenalis geschaffen solchen Extremen giebt es eine Menge von Zwischenformen. Fig. Fig. 4. I Mi


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