. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. — 131 — Vorhandensein typischer Richtungsbeziehungen zu irgendwelchen bereits vorher typisch ge- ordneten Punkten der Zell Umgebung wird die Herkunft der Ebene für uns zum Problem. 5. Hier muß nun in die Erörterung ein neues Rechnungselement eingeführt werden; eine deskriptive Tatsache, die in der bisherigen Analyse vorübergehend schon eine Rolle spielte, die aber jetzt für den Fortgang und Abschluß der Untersuchung von ausschlag- gebendster Bed
. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. — 131 — Vorhandensein typischer Richtungsbeziehungen zu irgendwelchen bereits vorher typisch ge- ordneten Punkten der Zell Umgebung wird die Herkunft der Ebene für uns zum Problem. 5. Hier muß nun in die Erörterung ein neues Rechnungselement eingeführt werden; eine deskriptive Tatsache, die in der bisherigen Analyse vorübergehend schon eine Rolle spielte, die aber jetzt für den Fortgang und Abschluß der Untersuchung von ausschlag- gebendster Bedeutung zu werden verspricht. Ein festes, typisches Richtungsverhältnis der Symmetrieebene von Pt zu geordneten Punkten der Umgebung: nämlich zu jener anderen „partiellen Medianebene", die das Ektoderm in seinen ersten Spindelstellungen zum Ausdruck bringt und die, wie wir erkannt haben, schon in der teilungsreifen Zelle AB fertig enthalten ist, das gibt es in der Tat. Damit ist nicht der Umstand gemeint, daß in der regulären Ontogenesis die beiden partiellen Medianebenen späterhin durch den im Stadium IV vollzogenen Orientierungsprozeß zu einer einzigen „Medianebene des ganzen Embryo" vereinigt werden; denn es wäre ja möglich, daß diese Herstellung eines neuen festen Verhältnisses zwischen beiden nur in ihrem End- ziel typisch wäre, und von beliebigen Anfangslagen aus begonnen werden könnte: was uns aber gegenwärtig interessiert, ist gerade nur die Frage, ob zwischen den Anfangslagen der zwei Ebenen eine typische Beziehung herrscht, oder nicht. Nun, damit verhält es sich so: Wenn im T-förmigen Vierzellenstadium die Orientierungsbewegung eben beginnt, d. h. die latente Medianrichtung der Ventralfamilie zum ersten Male zu sichtbarem Ausdrucke ge- langt, so ist die Lage der dorsalen Medianebene an der Stellung der beiden oberen Tochterzellen A und B bereits zu erkennen. Hierbei stellte sich nun heraus, daß die Schwenkung des ventralen Paare
Size: 1209px × 2067px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1900, bookcollectionbiod, bookdecade1900, bookyear1903