. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. 210 iRdurgejcli^tc ber 3Bienc. j(i)tt)Qräe Körper mit bett longen, fräftigen S3einen tuirb öon sroei lüafjer* gellen ^autflügeln Uhtät. %n ber ©tirn 6efinbet ficf) eine f)öcferartige ^en Syiamen ^udelfliege öerbanft jie ber budelartigen Söötbung ber 33ru[t. SSie bie Saröen be§ Ü)iaiiourm§ nur im 93ienenftocfe 53oben für il^re ^IBeiterentiüidlung finben, fo jud)t Qu§ bieiem ©runbe anii) bie S5ienen= bucfelfüege ben 33tenenftocf auf, um ber ermac^fenen Sorbe einer unbebedelten Belle ein ®i unter ben SeikSringen in ben Ä'ör|)er p pfropfen,
. Das buch von der biene. Bees; Bee culture. 210 iRdurgejcli^tc ber 3Bienc. j(i)tt)Qräe Körper mit bett longen, fräftigen S3einen tuirb öon sroei lüafjer* gellen ^autflügeln Uhtät. %n ber ©tirn 6efinbet ficf) eine f)öcferartige ^en Syiamen ^udelfliege öerbanft jie ber budelartigen Söötbung ber 33ru[t. SSie bie Saröen be§ Ü)iaiiourm§ nur im 93ienenftocfe 53oben für il^re ^IBeiterentiüidlung finben, fo jud)t Qu§ bieiem ©runbe anii) bie S5ienen= bucfelfüege ben 33tenenftocf auf, um ber ermac^fenen Sorbe einer unbebedelten Belle ein ®i unter ben SeikSringen in ben Ä'ör|)er p pfropfen, wo fc^on x^'iq. 62. 5ßienenbucfetflieae. nacf) einigen ©tunben bie Saroe auS* !ommt. ®iefeI6c ift au§ brei^etin Sftingen äufammengefe^t unb mi^t anfnuglii^ 1 mm, wärf)ft aber balb ju einer ©ro^c üon 3 mm. ?Iucf) bie Sienentarbe errei(^t babei il)re 9lorma(= grö^e. ®a nun bie 93utfelf(iegenlarbe am @d)tt)anäenbe ber öienenlarbe au§frie(f)en toill, menbet fie firf) mit it)rem Körper in bem ber ©ienenlarbe um, ma§ \voi){ ben ^ob ber (enteren jur g^otge t)at. ^ad) erfolgtem 5lu§- !ric(f)en berpuppt fid) bie Sarbe, iüorau§ fic^ nac^ etwa gitiblf S^agen bie i^-tiege entmidelt. Dr. 3l^mu§ ift ber 5lnfic{)t, ha^ bie ßarben biefe§ ^nfe!te§ bie i^auU brut in ben 93ienenftocE bringen, ioa§ er in folgenbcr Darlegung begrünbet: „Sft bie ^{)oriben(arbe ermac^fen, fo berläjöt fie ouf bie bereite befc^ricbene SBeife bie Sienen(arbe, um fi(i) im ©emüll be§ «StodeS ober in ber (Srbe gu berpuppen. Unb erft je^t getjt bie Sienentarbe in 3äulni§ über. ®ie§ gefrf)ief)t aber nirf)t foglei^. ®en erften Xag ift bie 93ienen(orbe norf) böHig frifcf),,, unb e§ lä^t fii^ an xi)X nur an il)rem l)interen Steile eine fe!)r feine Öffnung er!ennen, burc^ meti^e bie ^t)oriben(arbe t)erau§!ro^. ®ie Öffnung mar urfprünglirf) größer, burc^ Bufommeuäiel^en ber ^aut aber balb nacf) bem 5lu§fc^Iupfen ber ^lioribenlarbe erfc^eint fie fe!^r Hein
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