. [Anfängsgründe der vergleichenden Anatomie aller Thierklassen etc.]. ; . 96 Das Fisch-Skelet. b 0 g e II r a 11 d e s vom K e i I b e i n k ö r p e r. Bei unserm Muslerfisclie, dem Kar- pfen, verbindet sich der Gaumenbogen mit dem Schiidel blos mittelst des Gaumen- beins (reri/tpfche die in (liescr • nivlit {/anz richtifie Zpfchiuuifi Tah. III. Fhj. i: Go. etc.). Dieses legt sich mitfeL^l voi'liefler Gelenkflachen iTtih. 11. Fiy. i: /? 1(11 G((.) seines vordem und obern Umlanges an Gelenkknöpfe des hintern Slirni)eins und der PIlugschaar; beide Yei'bindungsslelien sind aber s
. [Anfängsgründe der vergleichenden Anatomie aller Thierklassen etc.]. ; . 96 Das Fisch-Skelet. b 0 g e II r a 11 d e s vom K e i I b e i n k ö r p e r. Bei unserm Muslerfisclie, dem Kar- pfen, verbindet sich der Gaumenbogen mit dem Schiidel blos mittelst des Gaumen- beins (reri/tpfche die in (liescr • nivlit {/anz richtifie Zpfchiuuifi Tah. III. Fhj. i: Go. etc.). Dieses legt sich mitfeL^l voi'liefler Gelenkflachen iTtih. 11. Fiy. i: /? 1(11 G((.) seines vordem und obern Umlanges an Gelenkknöpfe des hintern Slirni)eins und der PIlugschaar; beide Yei'bindungsslelien sind aber so nahe an einander, dass sie wie eine zusammengesclzlc zu belrachlen sind. — Bei den mei- sten Fischen hat, wie beim Karpfen, das (Jaumenbcin allein die Funktion, den Gaumenbogen an den Schädel, und zwar nur ans vordere Stirnbein oder zugleich auch an die PHugscbaar mehr minder gelenkig zu befestigen. In diesem Falle kommt dem Gaumenhogen immer nur ein Inserlioiispunkt (ein vorderer) am Schädel zu. Beim Hechle {Tiih. VI. Fi;/. 3) ist aber das vordere Stirnbein (r. St.) so weit nach hinten von der Ptlugschaar entfernt, dass das (Jaumenbein (0^^) nicht beide Verbindungen id. i\ die mit r. St. und jene mit P/l.) zugleich eingehen kann. Es übernimmt daher, da auch das Fliigelbein (Ft.) sehr verkümmert ist, das vordere Ouerbein (r. o. tr.) die Eine Yerbiudnngsrolle. und hellet den Gaumenbogen an's vordere Stirnbein ^. In diesem Falle hat der Gaumenhogen zwei deutlich geschie- dene Insertionspunkte am Schädel *. — Bei Lepid Ostens findet sich die, in der ganzen jetzt bekannten Knochenlischwelt nicht weiler vorkommende merkAvürdige Ausnahme , dass auch der Keilbeinkorper einen gelenkigen Anhallspunkt für den Gaumenbogen abgibt CJ'ct». IX. Fiif. 19 und T). An einem Gelenkshügel des Keil- beinkörpers (Fitf. 7: c) bewegt sich gelenkig Qrert/feirlie Fii/. 19: «/f) das hin- tere Ende des Fliigelbeins (ibid.: Fl.) *. — Die Gelenkigkeit des Gaumenbogens am Schiidei g
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