Archive image from page 175 of Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) dieentwickelungs00ball Year: 1903 Textfig. 48 a—e. Aus der Querschnittserie durch den Embryo der Fig. 160 auf Taf. VII. Quersclmitte darch den kintersten Teil des geschlossenen MeduUarrolu-es mit der Neuroprimitivplatte und dem Primitivböcker (aund b), die Primitiv- rinne (c) und den Zwischenhöcker mit der Allantoisanlage (d); die letztere ist durch Spaltung des Mesoblastes in d unten und in e ringsherum isoliert. Die 5 Querschnitte der Textfig. 4


Archive image from page 175 of Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) dieentwickelungs00ball Year: 1903 Textfig. 48 a—e. Aus der Querschnittserie durch den Embryo der Fig. 160 auf Taf. VII. Quersclmitte darch den kintersten Teil des geschlossenen MeduUarrolu-es mit der Neuroprimitivplatte und dem Primitivböcker (aund b), die Primitiv- rinne (c) und den Zwischenhöcker mit der Allantoisanlage (d); die letztere ist durch Spaltung des Mesoblastes in d unten und in e ringsherum isoliert. Die 5 Querschnitte der Textfig. 48 a bis e gehören der Serie durch das etwas ältere Stadium der Fig. 160 auf Taf. VII an, in welchem 8 Somitenpaare gezählt wurden, und der Versclüuss des Medullar- rolu'es bis auf die Gehirnanlage im Flächen- bilde schon vollendet schien; die Neben- höcker waren nicht mehr deutlich. Die Schnitte gehen durch den hinteren Teil der Neuroprimitlvverbreiterung. Die Schnitte davor gleichen der Textfig. 47a—c des früheren Stadiums. Auch Textfig. 48 a ist der Textfig. 47 d ähnlich. Niu' das MeduUarrohr ist in Fig. 48 a und den da- vor gelegenen Querschnitten der Serie schon vollständig geschlossen. Der Boden des MeduUarrolu'es wird wieder von Primitiv- blastem gebildet. Von dem Schnitt der Textfig. 48 a ab verjüngt sich nun das Lumen des ]\Iedullarrohres nach hinten hin schnell. Textfig. 48 b ist 3 Schnitte hinter 48a gefallen; das Lumen des MeduUarrohres ist sehr klein, aber nach oben noch völlig geschlossen. Textfig. 48 c stellt den zweitnächsten Schnitt dar. Das Lumen des Rohres hat sich an der Ober- fläche frei geötfnet und führt über in eine echte Primitivrinne, die aber sein klein und flach ist und sich nui' noch auf 3 Schnitte dahinter ausdehnt. Dann folgt der Zwischenhöcker mit glatter Oberfläche. Textfig. 48 d. Ganz ähnliche Befunde zeigen schliess- lich noch die in Textfig. 49 und 50 auf Seite 171 und 172 abgebildeten Serienbilder der Embryonen der Fi


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