. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 872 Coraciidae. borsten. Schwanz über halb so lang wie der Flügel, meist das mittelste und seitliche Paar etwas, letzteres oft kolossal verlängert. — 15 Arten, von denen nur zwei in unser Faunengebiet reichen, die übrigen den Tropen Afrikas und Asiens (bis Celebes) angehören. — Der Name Coracias ist natürlich masculini generis, obwohl meist alsfeiuininum angesehen. Brust blaßblau C. garrulus . p. 872 Brust hell rostbraun ^ C. benghalensis . p.
. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. 872 Coraciidae. borsten. Schwanz über halb so lang wie der Flügel, meist das mittelste und seitliche Paar etwas, letzteres oft kolossal verlängert. — 15 Arten, von denen nur zwei in unser Faunengebiet reichen, die übrigen den Tropen Afrikas und Asiens (bis Celebes) angehören. — Der Name Coracias ist natürlich masculini generis, obwohl meist alsfeiuininum angesehen. Brust blaßblau C. garrulus . p. 872 Brust hell rostbraun ^ C. benghalensis . p. 874 1278. Coracias garrulus garrulus L. Blauracke, Mandelkrähe. (Fig. 148, 149.) Coracias Garrulus Linnaeus, Syst. Nat., Bd. X, I, p. 107 (1758— „Habitat iu Europa". — Als terra typica fixieren wir Süd-Schweden, nach dem I. Citat: „Fn. suec. 73"). Coracias Garrula (sie) Linnaeus, Sj'st. Nat. Ed. XII, I, p. 159 (1766). Coracias Germanicus ßrehm, Handb. Naturg. Vög. Deutschi. p. 158 (1831— Eichen- wälder Norddeutschlands). Coracias 'planiceps Brehra, t. (T,, p. 159 (1831— „Lebt wahrscheinlich nordöstlich von Deutschland, nistet aber zuweilen einzeln im Brandeuburgischen"). Coracias loquax Lichtenstein, Nomencl. Av. Mus. Berolin., p. 68 (1854— Kaft'erland. Nomen nudum!); Cabanis, Journ. f. Orn. 1878, p. 234 (Kurze Unterschieds- angabe); Beichenow, Vög. Afr. il, p. 218, 219. Engl.: Boiler. — Franz.: ßoUier. — Ital.: (ihiandaia marina. — Schwed.: Bläkräkä. dQad., Frühlingskleid: Kopf, Hals und Unterseite gegen das Licht gehalten (Position I) hellblau, vom Lichte abgekehrt (Position II) bläulich- grün, Unterkörper und Unterschwanzdecken am hellsten, Kehle mit helleren Schaftstrichen, Kinn etwas weißlich. Rücken. Schul- terUttiche und innerste Armschwingen mit deren Decken rötlich zimtfarben. Untere Bürzelfedern veil- chenblau. Schwanzdecken grün und blau. Schwingen schwarz mit etwas blauem Schimmer, Außenfahne
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