. Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Science; Mathematics. Fig. XX. Profil durch den Bergrücken Kasalusch zwischen Staniza Narynkol und der Mündung des Bayum-kol-Tals. (Länge 150 m.) cg dunkelgrauer, unterkarbonischer Kalk, in den unteren Bänken Gerolle von rotem Granit, c dünnplattiger Kalk, p pleistozäne Konglomerate, 8ande und Lößlehm. namentlich zwischen der Mündung des Kapkak-Tals im Westen und der Kosakenansiede- lung Narynkol (Ochotnitschi) im Osten, getrennte Schollen des unterkarbonischen Kalks. An der Basis einer


. Abhandlungen der Mathematisch-Physikalischen Classe der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Science; Mathematics. Fig. XX. Profil durch den Bergrücken Kasalusch zwischen Staniza Narynkol und der Mündung des Bayum-kol-Tals. (Länge 150 m.) cg dunkelgrauer, unterkarbonischer Kalk, in den unteren Bänken Gerolle von rotem Granit, c dünnplattiger Kalk, p pleistozäne Konglomerate, 8ande und Lößlehm. namentlich zwischen der Mündung des Kapkak-Tals im Westen und der Kosakenansiede- lung Narynkol (Ochotnitschi) im Osten, getrennte Schollen des unterkarbonischen Kalks. An der Basis einer dieser Schollen zeigt sich die transgressive Lagerung des unterkarbonischen Kalks auf Granit. Westlich von der Mündung des Bayum-kol-Tals schließen sich diese Schollen zusammen und setzen einen schmalen, von den jungen Bildungen umgebenen Streifen zusammen, der vom Kapkak-Fluß in einem engen Einschnitt durchbrochen wird. Noch weiter im Westen sieht man in der Nähe der Poststation Ütsch-kap kak in der Fort- setzung der Schollen nach Westen einen zusammenhängenden Zug von unterkarbonischem Kalk, der flach nach Süden einfällt und nach Norden in einer 300—400 m hohen mauer- artigen Wand steil abfällt. Am Fuße dieser Wand wird Quarzporphyr in großen Massen sichtbar. Nördlich davon dehnt sich die flache, fast ebene Steppe aus. Bei genauerer Untersuchung zeigt es sich, daß in diesen Schollen Streichen und Fallen des unterkarbonischen Kalks sehr veränderlich ist. Bei der Station Ütsch-kapkak fallen die Kalke, wie wir eben gesehen haben, flach nach Süden ein; westlich von der Mündung des Bayum-kol-Tals bilden sie mit den jungen Bildungen einen 200—250 m hohen Rücken und stehen hier steil oder fallen ein wenig nach Süden ein bei einem Streichen. Fig. XXL Profil durch die linke Seite des Kapkak-Tales bei der Mündung des Tales. (Länge 400 c dunkelgrauer, unterkarbonischer Kalk, p pleistozäne rote und gelbliche, lockere Konglomerate und grusige Sande


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