. Fig. 225. Teil eines Blattquerschnittes von Saccharnm officiuariim. An der Blattoberseite großzelliges, fächerförmiges Wassergewelie; nm die Gefäßbündel Stärkescheiden, umgeben von chlorophyllführendem Parenchym; Sklerenchymstränge oberhalb und unterhalb der Qefäßbündel. Stomata und Haare reich- licher an der Unterseite (Fig. 227). tioniert als Gelenk beim Einrollen des Blattes nach Eintrocknen. Die Stomata sind zahlreicher an der Unterseite, die Oberseite zeigt auch spärlichere Behaarung (vgl. Fig. 226 und 227). Besonders am Stengel \) Die kostspiehge Verwendung von in den Bergen gezogenen


. Fig. 225. Teil eines Blattquerschnittes von Saccharnm officiuariim. An der Blattoberseite großzelliges, fächerförmiges Wassergewelie; nm die Gefäßbündel Stärkescheiden, umgeben von chlorophyllführendem Parenchym; Sklerenchymstränge oberhalb und unterhalb der Qefäßbündel. Stomata und Haare reich- licher an der Unterseite (Fig. 227). tioniert als Gelenk beim Einrollen des Blattes nach Eintrocknen. Die Stomata sind zahlreicher an der Unterseite, die Oberseite zeigt auch spärlichere Behaarung (vgl. Fig. 226 und 227). Besonders am Stengel \) Die kostspiehge Verwendung von in den Bergen gezogenen Stecküngen ge- schieht nur aus diesem Grunde, Man vergleiche Ph. van Harreveld, Archief i917, p. 557 und p. 334. 2) Archief -1918, p. 527. 3) S. die Mikrophotographien und Zeichnungen von W. C. Dickhoff (5. Teil des zitierten Handbuches [1915]) und die Zeichnungen von J. M. Geerts (Plant- kunde van het suikerriet, Pasoeroean 4916), sowie die Mitteilung von C. E. B. Bremekamp (Archief 49U, p. 499) über den Verlauf der Gefäßbündel und die von J. Kuyper.(Archief 1914, p. 1679) über Bau und Funktion der Stomata.


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