. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. Steinmann : [64 «^»-r-^^-v'l^^ Theilen verästeln sie sich reichlich und rasch und stellen sich mehr oder weniger senkrecht zur Oberfläche-, ihr Durchmesser sinkt von 0,05 mm bis auf 0,014 in den äussersten Verzweigungen. In Längsschnitten (Fig. 1) orientirt man sich leicht über unten und oben, da die spitzwinkeligen Ab- zweigungen nach oben weisen und an der Grenze des zentra- len und peripheren Theils die Kanäle zuerst bogenförmig nach oben und aussen streben, bis sie sich an der Peripherie zumeist nahezu senkre
. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft zu Freiburg i. Br. Science. Steinmann : [64 «^»-r-^^-v'l^^ Theilen verästeln sie sich reichlich und rasch und stellen sich mehr oder weniger senkrecht zur Oberfläche-, ihr Durchmesser sinkt von 0,05 mm bis auf 0,014 in den äussersten Verzweigungen. In Längsschnitten (Fig. 1) orientirt man sich leicht über unten und oben, da die spitzwinkeligen Ab- zweigungen nach oben weisen und an der Grenze des zentra- len und peripheren Theils die Kanäle zuerst bogenförmig nach oben und aussen streben, bis sie sich an der Peripherie zumeist nahezu senkrecht zur Oberfläche stellen. Eine Ungleichheit ist zwi- schen verschiedenen Stücken in- sofern vorhanden, als bei einem Theile derselben die zentrale Partie von dicht gedrängten Kanälen von annähernd glei- cher Grösse eingenommen wird (Fig. 2), während bei einem anderen Theile an Stelle der Kanäle ein weiter mit Gesteins- masse und Bruchstücken anderer FossiHen gefüllter Hohlraum wahrgenommen wird (Fig. 3), _.,_,.. ^^ , , . rr^ was auf Querschnitten wie auf big. 1. Boueina Hocnstetteri Toula. i ⢠t Etwas schräger Läogsschnitt, ungefähr an Längsschnitten zu sehen ist. Im der Grenze vom zentralen und peripheren Allgemeinen zeigen die dünneren Theil geführt. Unten in der Mitte ist Stücke das erstere, die dickeren noch eben die zentrale HüMung getroffen. ^^^ letztere Verhalten. Ich Das untere Ende ist abgebrochen, das , , i, r i i. n u i â i ^ ' konnte auch leststellen, obgleich bei den nicht isolirbaren Stücken ein solcher Nachweis schwierig zu führen ist, dass ein und dasselbe Stück in seinem unteren Theile einen weiten Hohlraum, in seinem oberen dagegen ein Bündel von Kanälen besitzt. Der Verlauf der Kanäle gestaltet sich im Einzelnen wie folgt. Der zentrale Theil wird von Kanälen eingenommen, die ungefähr parallel der Axe verlaufen, aber stets mehr oder weniger stark ge-. obere wo
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