. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 9 0 0 ten Nciiromors mil dvm Olir, iiiul eiiillioli (.lom selben Yorliamlen- sein eines metaotisclien Neuromers. Ein ziemlich bedeutender Unter- schied besteht jedoeh zwischen beiden in der Struktur. Die von Neal t'üi- die Kopfneuromeren des Ilailisclies als typisciic anerkannte Struk- tur kommt bei Vögeln noch nicht zum Ausdruck und hier sind Kopf- und Rumpfneuromeren noch absolut identisch. Die beiden vorderen Blasen treten sowohl durch ihre Grösse, als auch durch ihre Struktur scharf h
. Bulletin de la Société impériale des naturalistes de Moscou. Science; Biology; Geology; Natural history. 9 0 0 ten Nciiromors mil dvm Olir, iiiul eiiillioli (.lom selben Yorliamlen- sein eines metaotisclien Neuromers. Ein ziemlich bedeutender Unter- schied besteht jedoeh zwischen beiden in der Struktur. Die von Neal t'üi- die Kopfneuromeren des Ilailisclies als typisciic anerkannte Struk- tur kommt bei Vögeln noch nicht zum Ausdruck und hier sind Kopf- und Rumpfneuromeren noch absolut identisch. Die beiden vorderen Blasen treten sowohl durch ihre Grösse, als auch durch ihre Struktur scharf hervor. Dieser sich gleich bei ihrer Entstehung bemerkbar machende Unterschied tritt im Laufe ihrer weiteren Entwickelung immer mehr und mehr hervor. Auf dem Sa- gittalschnitt Textfig. 7 sind diese Verhältnisse deutlich zu erken-. Fig. 7. nen. Zur Zeit der Bildung des vierzehnten Rumpfsomitenpaares sehen wir ungefähr folgendes Bild. Die Gangiienleisten haben sich als kompaktes Ganzes im vorder- sten Kopfabschnitt, in der Gegend der Augenblasen erhalten. Wei- ter begegnen wir ihnen in schon bedeutend verändertem Zustande in der Ohrgegend, wo sie das zw^eite und dritte Paar der lateralen Stränge bilden. In der Region der künftigen Ramus mandibularis nervi trigemini begegnen wir dem immer schärfer zu tage tretendeu ersten Paar der lateralen Stränge, deren Bildung schon am vorher- gehenden Embryo beschrieben worden ist. Hinter dem dritten Paar der lateralen Stränge haben sich die Ganglienleisten bereits nach den Seiten hin verschoben, doch stellt sie ihre Lage und das Fehlen eines Zusammenhanges der gegenüberliegenden Leisten an der Dor- salseite, trotzdem sie eine mehr oder weniger kompakte Masse bil- den, auf eine Stufe mit den vorderen^ mit dem Mesenchym vermischten, prootischen Leisten. Im Rumpfe selbst sind keine Ganghenleistea. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration
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