Zoologische Jahrbücher . aenns (30, tab. 2).Vidpamis, Cynodictis und Cynodon (31, p. 623), bei welchen diesegegen die vordersten bedeutend an Stärke zurückbleiben. Die Ursache des abgeänderten Gebisses bei Ofomjon muß in derNahrung gesucht werden, die von der eines Caniden abweicht, denner soll von Mäusen, Vögeln, Insekten und Früchten, nach andernAngaben aber vorzugsweise von Termiten und Heuschrecken leben(23, p. 101 und 4, p. 209). Milchgebiß. Im Jüngern Schädel waren von den Milchzähnen Pd, ^, Pd^ und Pd* vorhanden. Der Pd- hat dieselbe Form wie derentsprechende Zahn bei C. famiUaris,


Zoologische Jahrbücher . aenns (30, tab. 2).Vidpamis, Cynodictis und Cynodon (31, p. 623), bei welchen diesegegen die vordersten bedeutend an Stärke zurückbleiben. Die Ursache des abgeänderten Gebisses bei Ofomjon muß in derNahrung gesucht werden, die von der eines Caniden abweicht, denner soll von Mäusen, Vögeln, Insekten und Früchten, nach andernAngaben aber vorzugsweise von Termiten und Heuschrecken leben(23, p. 101 und 4, p. 209). Milchgebiß. Im Jüngern Schädel waren von den Milchzähnen Pd, ^, Pd^ und Pd* vorhanden. Der Pd- hat dieselbe Form wie derentsprechende Zahn bei C. famiUaris, lagopus und adustns und unter-scheidet sich vom P- des erwachsenen Tiers nur durch seineschärfern Spitzen; der Pd^ verhält sich wie der Pd der übrigenlebenden Canidae, indem ein schwacher Talon und 2 deutliche äußereZacken vorhanden sind, welche eine verlängerte schneidende Klingebilden. Er besitzt aber außerdem einen entwickelten, zugespitztenVorderzacken, ein Protostyl, welches, dem Pd=^ der heutigen. Fig. caffer. Jüngerer Schädel. Zähne des Oberkiefers. 1:1. 724 Albertina Carlsson,


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