. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. Marsupiiilia, Kreii die Marsupialia zu den makrosmatischen Tieren. Auch das jteri- phere (ieruchsorgan ist dementspi'echend gut entwickelt. Konstant hat es fünf mediane Riechwülste, die fünf iMnloturbinalia angehören. Auch Ecto- turbinalia kommen in verschiedener Zahl vor |Paulli]. In liezug auf die Form des Maxilloturbinale sowie hinsichtlich der Sinus herrscht aber keinerlei Uebereinstimmung. Pneumatische Räume, die dem Sinus maxil- laris und frontal


. Die Säugetiere. Einführung in die Anatomie und Systematik der recenten und fossilen Mammalia. Anatomy, Comparative; Mammals; Mammals, Fossil. Marsupiiilia, Kreii die Marsupialia zu den makrosmatischen Tieren. Auch das jteri- phere (ieruchsorgan ist dementspi'echend gut entwickelt. Konstant hat es fünf mediane Riechwülste, die fünf iMnloturbinalia angehören. Auch Ecto- turbinalia kommen in verschiedener Zahl vor |Paulli]. In liezug auf die Form des Maxilloturbinale sowie hinsichtlich der Sinus herrscht aber keinerlei Uebereinstimmung. Pneumatische Räume, die dem Sinus maxil- laris und frontalis entsprechen, treten aber wiederholt auf. Das (lebiß. das nur bei Tarsipes teilweise rudimentär geworden ist, lichtet sich auffällig nach der Leltensweise. Es kann dementsi»rechend bei kainivorer oder insektivorei' Diät an das (Jebiß der Carnivora und Insektivora eiinnern. In diesem Falle beträgt die Zahl der Incisivi \ l)ei Didel])hyidae. ^ bei Peramelidae oder i Itei Dasyuridae und die Canini sind groß. Diese Ce- bißform nannte Ow en polyprotodont. Sie unterscheidet sich durch die hohe Zahl dei' I von dem (iebiß der ]\lonodeli)hia. da dieses niemals mehi- als f I hat. Die Angabe nämlicli. daß Sorex vier obere I besäße, wird bestritten [Winge, Woodward]. Bei ithytophagen und ihizoi)hagen Marsupialia sind unten nur die mittleren I nicht nur gut erhalten, sondern auch lang, kräftig und meist nach vorn gerichtet, während L und I. nur noch bei Phalangeridae in ludimentärer Form vorkommen, die C aber fehlen oder rudimentär sind. Wegen dieser Prävalenz des jederseitigen mittleren I heißt dieses (iebiß diprotodont. Auch oben sind meist nur die mittleren I gut ausgeltildet. die übrigen und die Canini klein. nagetierartig ist das Gebiß von Fig. 263. Diprotodonte Bezahnung von Dactylopsila trivirgata, nach O. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readabil


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