. Bulletin de la Classe physico-math©?matique de l'Acad©?mie imp©?riale des sciences de Saint-P©?tersbourg. 51 IS nil H in pliysico - mathématique 52 von der auf dièse Weise corrigirten ersten Gleichung nach einander die übrigen Gleichungen ab, so erhalte ich folgende Systeme von Gleichungen: (a — a a — a")-i-x = k(jr — (») etc. Löse ich diese Gleichungen nach der Methode der klein- sten Quadrate, so finde ich für unsre Versuche a? = l,06 und k — 254,16. Setze ich diesen Werth von x in die Gleichungen (2) und bestimme aus jeder k, so erhalte ich die in der nachfolgenden Tafel angegebenen


. Bulletin de la Classe physico-math©?matique de l'Acad©?mie imp©?riale des sciences de Saint-P©?tersbourg. 51 IS nil H in pliysico - mathématique 52 von der auf dièse Weise corrigirten ersten Gleichung nach einander die übrigen Gleichungen ab, so erhalte ich folgende Systeme von Gleichungen: (a — a a — a")-i-x = k(jr — (») etc. Löse ich diese Gleichungen nach der Methode der klein- sten Quadrate, so finde ich für unsre Versuche a? = l,06 und k — 254,16. Setze ich diesen Werth von x in die Gleichungen (2) und bestimme aus jeder k, so erhalte ich die in der nachfolgenden Tafel angegebenen Wertbe von k; rechts von ihnen habe ich die Unterschiede von dem gefundenen mittlem Werth k = 25V,IG beigefügt: gebraucht. Widerst. k 17,53 9,14 4,74 2,03 - 0,04 254,90 . 253,11 . 253,43 . 253,70 . 255,15 . Unterschiede. -+- 0,74 - 1,05 - 0,73 - 0,46 -i- 0,95 Die Abweichungen sind überhaupt nicht bedeutend und es ist, wenn die erste Beobachtung beibehalten wird, keine re- regelmässige Aenderung der Unterschiede zu sehen. Wollte man den ersten Werth der Unterschiede aber, als mit zu- fälligem Fehler behaftet, verwerfen, so würde allerdings ein schwaches Wachsen der electromotorischen Kraft mit Abnahme des Widerstandes zu bemerken sein, ein Resultat, welches dem von Hrn. Jacobi, ohne Vorstellung des Commutators, erhaltenen aber geradezu entgegengesetzt wäre. Indem ich mich nun zu der Fortsetzung meiner Versuche über den Einfluss der Drehungsgeschwindigkeit auf die Stärke des Inductionsstroms wende, bemerke ich zuvörderst, dass schon meine erste Abhandlung den Nutzen recht klar vor lugen geführt hatte, welchen man bei Erforschung der Wir- kung magneto-electrischer Maschinen dadurch erlangt, dass man das Phänomen in seinen einzel- nen Phasen betrachtet, d. h. in den verschiedenen Lagen des Eisenkernes gegen die Magnetpole, zwischen denen er sich bewegt, und dass diese Be- trachtung durch Anwendung von gra- phisch er Construction, wie es dort geschah, un


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