. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. öser,das Antlitz geradezubeschattend, baut der\ pollokopf Pourta-les -eine Frisur , ein wenigkokett, ist die Art in dieStirn und auf die Wangelose Löckchen fallen zulassen: so die erwähntepompejanische Artemisund der wundervoll be-lebte Bronzekopf ausArmenien, bei wel-chem man geschwankthat, ob es Aphrodite seioderApollon (). Merkwürdig, dass es noch mehr Köpfe aus diesem Zeitraum gibt, vor welchen ähnliche Zweifelauftauchen konnten; so der capitolinische, unter dem Namen Ar i ad ne berühmt,
. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. öser,das Antlitz geradezubeschattend, baut der\ pollokopf Pourta-les -eine Frisur , ein wenigkokett, ist die Art in dieStirn und auf die Wangelose Löckchen fallen zulassen: so die erwähntepompejanische Artemisund der wundervoll be-lebte Bronzekopf ausArmenien, bei wel-chem man geschwankthat, ob es Aphrodite seioderApollon (). Merkwürdig, dass es noch mehr Köpfe aus diesem Zeitraum gibt, vor welchen ähnliche Zweifelauftauchen konnten; so der capitolinische, unter dem Namen Ar i ad ne berühmt, doch jetzt lieberals Dionysos angesehen, der (loti der Schwärmerei in weichen Formen und st illem ön ist auch ein weiblicher Kopf, vielleicht einer Muse, aus Pergamon, technisch interessantdurch die Verschleierung aller Formen, welche die Stimmung des Fohle- zu steigern den Detailformen der hellenistischen Köpfe bemerkt mau das kleinere Kinn, die stärkerbetonten Backenknochen, die dünnere Nase und den schmäleren Iij 253. Bronzekopf. British h Photogniphic. 326 Zweiter Theil. Die Zeil der Hellenen. Die Ponderation der Standbilder, das ist der Figuren in ruhigem Stand, war zuletztvon Praxiteles und Lysippos ausgebildet wurden: jener liess den gelinde zurücksetzen,dieser mehr seitwärts. An Praxiteles Weis,, seliliessen sieh ungezählte Statuen der Museenan, mein- oder minder entschieden angelehnte oder doch mit herausgeschwungener Hüftcontourauf das eine Bein gehängte Gestalten. Es isi nicht immer der reine Praxiteles, dessen sanfteinschmeichelnder Linienfluss von manchem Geschmack als zu weich empfunden wurde. Schonwaren uns Beispiele von Figuren begegnet, welche sonst praxitelischen Geistes voll jedoch die von Praxiteles gemiedene CTeberschneidungvon Linien suchten, wie das herrliche Grabreliefvom Dissos; so finden wir manche nachpraxi-telische Statuen, welche die Füsse kreuzen (). (hier der Spielfu
Size: 1397px × 1788px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1880, booksubjectartancient, bookyear1