. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Picidae. Spechte, 65 Zeichnung, schwarze Strichelnng längs Nacken und Vorderrücken, rotbraune Randfleeke an den Schwingen, Unterkörper weiss mit hraunen Pfeiliiecken. L. 180, Fl. 90 mm. Europa, Asien. — Ab- arten: /. nianretanica Hothsch. in Nordafrika, clihiensis Hesse in Nordchina, japonica Bp. in Japan, tschusii Kleinsehmidt in Sardinien. — Unterhals zum Teil rotbraun: /. pectondis Vig- {nificoUis Wagl.). Kehlmitte und Kropf rotbraun, Kehlseiten schwarz und weiss ge- bändert, Unterkörper auf rahmfarbenem Grunde schwarz gestrichel
. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. Picidae. Spechte, 65 Zeichnung, schwarze Strichelnng längs Nacken und Vorderrücken, rotbraune Randfleeke an den Schwingen, Unterkörper weiss mit hraunen Pfeiliiecken. L. 180, Fl. 90 mm. Europa, Asien. — Ab- arten: /. nianretanica Hothsch. in Nordafrika, clihiensis Hesse in Nordchina, japonica Bp. in Japan, tschusii Kleinsehmidt in Sardinien. — Unterhals zum Teil rotbraun: /. pectondis Vig- {nificoUis Wagl.). Kehlmitte und Kropf rotbraun, Kehlseiten schwarz und weiss ge- bändert, Unterkörper auf rahmfarbenem Grunde schwarz gestrichelt, Unterschwanzdecken rostfarben mit schwarzen Stricheln oder Pfeil- strichen. L. 180, Fl. 90 mm. Ost- und Südafrika. — /. pidchricollis Hartl. Ahnlich dem Vorigen, aber vordere Kehle schwarz und weiss gebändert, nur Kropf und Untersehwanzdecken l)rennend rotbraun. L. 210, Fl. 90 mm. Mittelafrika. — Sehr ähnlich /. thorheckei Echw. von Kamerun, aber oberseits dunkler, rötlicher, Schnabel grösser, Unterkörper breiter gestrichelt. — Bei /. aequaforialis Kupp, von Nordostafi'ika erstreckt sich das Eotbraun von Kehle und Kropf bis auf die Brust. Unterfamilie B: Picumninae. Weiehsehwanzspechte. Spechte von sehr geringer Grösse, dem Zaunkönig oder kleineren Meisen ungefähr in der Grösse gleich, von anderen S})echten durch kurzen, stark seitlich zusammengedrückten Schnabel, ganz besonders aber durch den kurzen, gerundeten oder geraden, meistens auch 10 fe- drigen Schwanz, dessen Federn nicht keilförmig zuge- spitzt, sondern sämtlich am Ende abgerundet und weich- schäftig sind, unterschieden (Fig. 29). Bei Sasia und Verreauxia reichen die angelegten Flügel bis zum Schwanzende. 4 Gattungen mit einigen 40 Arten, davon 4 in Indien, Südchina und auf den Sundainseln, 1 in Westafrika, alle übrigen im tropischen Mittel- und Südamerika. Fig. 29. I. Zügel und Augengegend befiedert: A. Länge unter 115 mm, Schwanz 12fedrig: Pkumnus S. 65. B. Länge über 115 mm
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