. Archiv furgeschichte. n. Schenkel aller Beinekeulig, Keule lang, kräftig, auf kurzem, robustem Stiel. Vorder-schienen groß, breit, in einem langen, nach außen gerichteten breitenZahn endigend, der bis zum Klauenglied reicht, Mittelschienen an derBasis verengt, nach der Spitze etwas erweitert, plattgedrückt, aufder Unterkante in 2 Dornen endigend, Oberkante in einer dorn-artigen Spitze ausgehend; Hinterschienen kurz, an der Basis schmal,gebogen, nach der Spitze zu stark erweitert, seitlich plattgedrückt,Bedornung wie bei den Mittelschienen. Erstes Tarsenglied derVorderbeine (von unten gesehen


. Archiv furgeschichte. n. Schenkel aller Beinekeulig, Keule lang, kräftig, auf kurzem, robustem Stiel. Vorder-schienen groß, breit, in einem langen, nach außen gerichteten breitenZahn endigend, der bis zum Klauenglied reicht, Mittelschienen an derBasis verengt, nach der Spitze etwas erweitert, plattgedrückt, aufder Unterkante in 2 Dornen endigend, Oberkante in einer dorn-artigen Spitze ausgehend; Hinterschienen kurz, an der Basis schmal,gebogen, nach der Spitze zu stark erweitert, seitlich plattgedrückt,Bedornung wie bei den Mittelschienen. Erstes Tarsenglied derVorderbeine (von unten gesehen) länger als das 2. und 3. Klauen-glied, etwas verdickt, Klauen normal; 1. Tarsenglied an den Mittel-,namentlich aber an den Hinterbeinen deutlich größer und robuster. Metasternum, 1. und 2. Abdominalsegment lä zwischen denselben mindestens in der Mitte deutlich. Paramerenlamellen mittellang, fingerförmig aufgespalten, denPenis weit überragend, Penis vor der Spitze verdickt, Präputialfeld. Abb. 26. Abb. 26. 8* 12. Heft 116 R. Kleine: dunkel, ductus ejaculatorius weit nach hinten im Präputiumgelegen. $ Spitzenteil des Rüssels schmal, vierkantig, Mandibeln klein,aber vorstehend. Sonst wie bei ,^. Typus der Gattung H. Calvei Power. Die Differenzen gegen Amorphocephalus sind so bedeutend,daß ich die Art in manchen Sammlungen unter ganz falschenGattungen fand, weil es eben nicht möglich ist, sie bei Amorpho-cephalus unterzubringen. Das einzige, was überhaupt nochan diese Gattung erinnert, ist die Form des Kopfes, die tiefe Ein-senkung desselben und die weit vorstehenden Augen sind inbeiden Genera ganz gleichmäßig. Auch der basale Teil des Rüsselsist insofern noch an Amorphocephalus erinnernd, als hinter denFühlern der schildförmige Aufsatz vorhanden ist. Auch die Apo-physen sind an den Seiten vorhanden. Damit sind aber auch dieCharakteristika erschöpft, die beiden Gattungen eigen sind. Die Form des Spitzenteils am Rüssel ist beim ^ nun gan


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