. Die Setiere des deutschen Waldes. Mammals. - 20 â 9?e^ftange finben, bie nidjt bei näfierer 93etrad)tung bie un^ üerfennbaren ^irtbrücle bon ^^agegäl^nen aufmiefe, benn alle 5^ager fdfietnen mit SSorltebe bie ^raft if)re§ ®e6tffe§ an biefen iDiberftanbgfäfiigen, ecfigen imb angenei)m fällig f(f)mec!enben ©cbilben gu erproben, ©elbft §ir[d)!ü!f)e follen ben abge* morfenen ^opffdjmuc! i^rer (SljeJierrrt befnabbern unb §u biefem 3tt)e(fe immer röieber au[[ii(f)en; bei ber Ieibenfii)aftlicf)en SSorliebe biefer Xiere für alleB ©algige iDÃre ha§> Ja autf) weiter gar nidjt üer
. Die Setiere des deutschen Waldes. Mammals. - 20 â 9?e^ftange finben, bie nidjt bei näfierer 93etrad)tung bie un^ üerfennbaren ^irtbrücle bon ^^agegäl^nen aufmiefe, benn alle 5^ager fdfietnen mit SSorltebe bie ^raft if)re§ ®e6tffe§ an biefen iDiberftanbgfäfiigen, ecfigen imb angenei)m fällig f(f)mec!enben ©cbilben gu erproben, ©elbft §ir[d)!ü!f)e follen ben abge* morfenen ^opffdjmuc! i^rer (SljeJierrrt befnabbern unb §u biefem 3tt)e(fe immer röieber au[[ii(f)en; bei ber Ieibenfii)aftlicf)en SSorliebe biefer Xiere für alleB ©algige iDÃre ha§> Ja autf) weiter gar nidjt üeriüunberlid^. SSo tüir in ben gidjtenfrfjonungen ©nbtriebe antreffen, bit in ber SSeife öerbiffen finb mie ber JIL/ linfe 3^52^9 öuf 5lbb. 20, bürfen |>^ lüir mit ©icfjer^eit au\ bie bem ^orft^ mann menig ermünfrfjte, bem 3öger unb S^aturfreunb freilid) um fo er^ frculidjere gragtätigfeit öon 9flel)en frfjliegen. Sm ^-rüljja^r öerrät biefe^ anmutigfte unferer ^albtiere feine 5In^ mefen^cit bem 5luge be§ ^unbigen aui^ norf) burd) ba^5 2Sorf)anbenfein üon fogenanuten gegebäumen, b. l). mei* djen §iU§ern, an benen ber S3od burc^ Ãietben fein neu gebilbete§ ©e^örn öon bem e§ übergiefienben SSafte gu be^ freien fudjt, tüohd er bie 9flinbe abiue^t unb baburc^ ben 93aum fdjäbigt. Ãber biefen intereffanten 33organg njaren fL'üf)cr felbft in 3äger^ unb 30010=* genfreifen gang irrtümlid^e 5Infc^au* ungen verbreitet, unb mir finb bar=» über eigentlid^ erft in neuefter 3^^^ burd^ bie fdjönen Unterfudjungen ^^ergmillerg einigermaÃen aufge^ ftärt morben, obmof)l aud) jeljt nod^ fo mand)er ^^unft in â ^^unfel gepllt bleibt unb ber nä^^eren ©rforfc^ung Ijarrt. â^er 33aft ift gur 3eit be§ ^egeng meid^ unb feudjt, mit 9^ö^rabern burd^gogen, beren ^n^alt uod) nid)t bertrodnet, fonbern lf)öd)fteng geronnen ift, unb mit ber l^art gemo
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