. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Polypodiaceae?: Sorotheca. 273 Das zweite Stück hat Bergrath Schütze von der Glückhilfgrube (von der Heydtschacht) bei Herms- dorf (4323) zu Stande gebracht. Dieses stellt ein Bruchstück vom basalen Theile des Blattes vor, und ist das- selbe der Platte so aufgelagert, dass dessen untere Seite zur Ansicht gelangt. Dieser Lage ist leider der Umstand zuzuschreiben, dass die Spindeln des Stückes, die höchst wahrscheinlich in der Gegenplatte etwas tiefer stacken, mit dieser in Verlust geriethen und, bis auf eine kleine Spur in de
. Abhandlungen der Geologischen Bundesanstalt. Geology; Paleontology. Polypodiaceae?: Sorotheca. 273 Das zweite Stück hat Bergrath Schütze von der Glückhilfgrube (von der Heydtschacht) bei Herms- dorf (4323) zu Stande gebracht. Dieses stellt ein Bruchstück vom basalen Theile des Blattes vor, und ist das- selbe der Platte so aufgelagert, dass dessen untere Seite zur Ansicht gelangt. Dieser Lage ist leider der Umstand zuzuschreiben, dass die Spindeln des Stückes, die höchst wahrscheinlich in der Gegenplatte etwas tiefer stacken, mit dieser in Verlust geriethen und, bis auf eine kleine Spur in der oberen Ecke bei x, gänzlich fehlen. An der mit x bezeichneten Stelle ist ein Stück der Primärspindel erhalten, und ist dieselbe 2mm breit und nahezu so kräftig gebaut wie am ersterörtetten Stücke die Hauptspindel. Daraus folgt, dass die Hauptspindel dieses zweiten Stückes an 4mm Breite messen musste. Auf dieser Platte sind Theile von drei Primärabschnitten der linken und zwei der rechten Seite erhalten. Der unterste linksseitige Primärabschnitt liegt am vollständigsten vor. Seine Secundärabschnitte sind circa ^cm lang, fast l\5om breit, und bestehen aus etwa 7 paarigen Tertiärabschnitten, wovon die grössten die Länge von 7mm erreichen, somit circa um die Hälfte kleiner, aber sonst so gebaut erscheinen wie die Secundär- abschnitte des ersterörterten Stückes. Die grössten Tertiärabschnitte sind nämlich aus höchstens 4 Paaren von Quartärabschnitten zusammengesetzt, wovon die höchstdifferenzirten aus 3—4 Zipfeln bestehen, während die mittleren zweizipflig, die apicalen einzipflig sind. Auch an diesem basalen Stücke des Blattes sind die Zipfeln und Spindeln letzter Ordnung noch 0-5mm breit, bis zu lmm lang, somit weit dicker und kräftiger gebaut als an den oben genannten verwandten Arten. Den dritten Rest hat am 20. Nov. 1884 Herr Dir. Bern dt von der Gustavgrube, 5. Fl., zu Neu- Lässig eingesendet, und ist die Oberseite dessen etwas grösser di
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