. -es Fig. 2. Rückenansicht einer Schnecke nach Entfernung der Schale. (Nach W. Kükenthal.) es Eingeweidesack, h Herz, / Lunge, mw Mantelwulst, n Niere. tu, III die beiden hinteren Tentakelpaarc. dies geschehen und der Körper befindet sich dann in einem zumeist leidlich ausgestreckten Zustande. Die Lähmung und Abtötung wird be- schleunigt, wenn man die Schnecken in eine % bis 1 o/0 Lösung von Hydro- xylamin einlegt, sie sind dann bereits nach 10 bis 20 Stunden für die Präparation zu verwenden. Wir entfernen zunächst die äußere Kalk- schale, indem wir mit einer starken Schere unter den äußeren


. -es Fig. 2. Rückenansicht einer Schnecke nach Entfernung der Schale. (Nach W. Kükenthal.) es Eingeweidesack, h Herz, / Lunge, mw Mantelwulst, n Niere. tu, III die beiden hinteren Tentakelpaarc. dies geschehen und der Körper befindet sich dann in einem zumeist leidlich ausgestreckten Zustande. Die Lähmung und Abtötung wird be- schleunigt, wenn man die Schnecken in eine % bis 1 o/0 Lösung von Hydro- xylamin einlegt, sie sind dann bereits nach 10 bis 20 Stunden für die Präparation zu verwenden. Wir entfernen zunächst die äußere Kalk- schale, indem wir mit einer starken Schere unter den äußeren Mündungs- rand derselben fahren und sie, der Mittellinie der Spiralen folgend, bis zur Spitze aufschneiden. Mit Hilfe einer starken Pinzette lassen sich dann die einzelnen Stücke der Schale abbrechen und loslösen, die ober- sten Windungen sind zudem leicht durch vorsichtiges Drehen aus der Spitze des Eingeweidesackes herauszurollen.


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