. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 108 K. Henle. I 1 1 mm Abb. 6: Schemazeichnung der Mundöffnung einer Kaulquappe von Gastrotheca marsupiata im Stadium 40. sal scharf gerundete und lateral abgestutzte Schnauze. Außerdem fehlt ersteren bei- den Exemplaren eine Tarsalfalte, die bei den übrigen Tieren vorhanden ist und bei der Art generell ausgeprägt sein soll (Duellman & Fritts 1972). Weiterhin sind ihre Finger und Zehen deutlich kürzer als bei den übrigen Exemplaren: die Finger errei- chen bei ih


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 108 K. Henle. I 1 1 mm Abb. 6: Schemazeichnung der Mundöffnung einer Kaulquappe von Gastrotheca marsupiata im Stadium 40. sal scharf gerundete und lateral abgestutzte Schnauze. Außerdem fehlt ersteren bei- den Exemplaren eine Tarsalfalte, die bei den übrigen Tieren vorhanden ist und bei der Art generell ausgeprägt sein soll (Duellman & Fritts 1972). Weiterhin sind ihre Finger und Zehen deutlich kürzer als bei den übrigen Exemplaren: die Finger errei- chen bei ihnen 23-24 % der KRL gegenüber 28-30 % bei ZFMK 39271-2. Auch der Interorbitalabstand ist geringer (9 % der KRL gegenüber 10—11 Weiterhin sind Schenkel, Tibia und Tarsen bei ZFMK 36301 — 2 deuthch kürzer als bei den übri- gen Fröschen, und die Zehen besitzen nur bei letzteren einen deutliche Saum. Außer- dem fehlt die Dorsolateralfalte bei ZFMK 36301 — 2, und der helle Lippenstreif ist nur schwach ausgebildet. Ein Postorbitalstreif ist bei ZFMK 36302 nicht vorhanden, aber auch bei ZFMK 39271 nur angedeutet. Schließlich fehlt die für G. marsupiata charakteristische T-förmige Zeichnung zwischen den Augen bei ZFMK 36302; dieser Frosch besitzt allerdings Flecken auf den Augen und auf dem Rücken. Gastrotheca peruana (Boulenger, 1900) 4 Ex. — 17: ZFMK 29992; 19: ZFMK 39268-70. — In feuchter Puna. ZFMK 29992, ein Jungtier, war tagaktiv, die Adulti dagegen unter Steinen verborgen. Auffallend ist die Konvergenz in Zeichnung, Färbung und Gestalt mit der in Junin syntopen Pleurodema marmorata. Die beiden Arten wurden im selben Habitat angetroffen, benutzten allerdings nie gemeinsame Verstecke. Hyla acreana Bokerman, 1964 1 Ex. — 42: ZFMK 40155. — Auf einem Orangenbaum in 2 m Höhe nachts aktiv. Das Exemplar ist erst der zweite Nachweis dieser seltenen Art aus Peru. Hyla aperomea Duellman, 1982 19 Ex. — 29: ZFMK 39323-41. — Im Nebelwald am Fuße eines Ste


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