. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 430 I- Tlücrreicli. â VII. Mollusca. â 3. Klasse: Cephalopoda. .\mmonoidea. 0. Rennr/eri Opp. 1 ,. /^ c i â ^â¢' 1 Interes Oxford. 0. creiiata Brug. J 0. flejiwsa Buch. Oxford. O. tenuilobata Opp. [Fig. 52)). Zonenammonit für das Untere lümmeridge ["Te- nuilobatus-Sch.«). 0. compsa Opp. | 0. trachynola Opp. '⢠H^iufig im Kiiiimeridge, seltener im Tilhon. 0. Holheini Opp. 1 0. lilliogiaphica Opp. (Fig. 5-23). Häufig im unteren Titlion. seltener im oberen Kinimeridge. 3. Unterfam. Haploceratinae. Die Schalen der jurassischen und


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. 430 I- Tlücrreicli. â VII. Mollusca. â 3. Klasse: Cephalopoda. .\mmonoidea. 0. Rennr/eri Opp. 1 ,. /^ c i â ^â¢' 1 Interes Oxford. 0. creiiata Brug. J 0. flejiwsa Buch. Oxford. O. tenuilobata Opp. [Fig. 52)). Zonenammonit für das Untere lümmeridge ["Te- nuilobatus-Sch.«). 0. compsa Opp. | 0. trachynola Opp. '⢠H^iufig im Kiiiimeridge, seltener im Tilhon. 0. Holheini Opp. 1 0. lilliogiaphica Opp. (Fig. 5-23). Häufig im unteren Titlion. seltener im oberen Kinimeridge. 3. Unterfam. Haploceratinae. Die Schalen der jurassischen und allcretacischen Vertreter sind zumeist ganz glatt, zuweilen mit feiner, sichelförmiger Streifung, seltener mit breiten Faltenrippen an der Aussenseite versehen, und besitzen eine vollständig gerundete, stets kiellose Wohnkammer. In der Kreide erhalten die Schalen mehr oder minder starke, nach vorn geschwungene RIi)pen, z. Tb. auch Einschnürungen und Wülste, die auf der Flanke sichelförmig gebogen,auf der Aussenseite vorgezogen sind. Die glatten oder nur mit Einschnürungen versehenen Formen besitzen grosse Aehnlichkeit mit RhacophylUtes (Fig. 509), sind aber durch die vollzählige, unsymmetrische und fein zertheilte Lobenlinie unterschieden. Die Um- sänse sind von ovalem rechteeki- gern oder halbmondförmigem Quer- schnitt. Wenn auch die Uebergäuge z. Z. noch unbekannt sind, so machen doch die sichelförmige Verzierung und die gefalteten Aptychen, welche diesen Schalen anzugehören scheinen (Fig. 323), den harpoceratiden Ursprung dieser Familie sehr wahrscheinlich. Die ältesten Vertreter kennt man aus dem mittleren Dogger, die hauptsächliche Entwickelung fällt in die Kreide, in deren jüngsten Schichten gerade die grössten Ver- treter gefunden werden. Haploceras Zitt. (Fig. 522, 523). Schale glatt oder mit sichelförmiger Slreifung. Aussenseite gerundet, gegen die Mündung zuweilen mit Quer- vvülsten Fig. 52


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