Archive image from page 287 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 244 Hepaticae. Targioniaceae. breit, am Rande meist wellig und gelappt, unterseits rotli. Auf kalkigem, feuchtem Boden. Saiiteria N. Fig. 115. .9—11. Fruchtboden genabelt-sclieibenf., 2—4- theilig, Lappen mit einem grundständigen, zu einer kappenf., 4 — 5theiligen Hülle verwachsenen Deckbl., unter dem eine kurz gestielte 4


Archive image from page 287 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. 244 Hepaticae. Targioniaceae. breit, am Rande meist wellig und gelappt, unterseits rotli. Auf kalkigem, feuchtem Boden. Saiiteria N. Fig. 115. .9—11. Fruchtboden genabelt-sclieibenf., 2—4- theilig, Lappen mit einem grundständigen, zu einer kappenf., 4 — 5theiligen Hülle verwachsenen Deckbl., unter dem eine kurz gestielte 4—6klai)}>ig sich öffnende Frucht steht. Kelch fehlt. S. alpina N. Fegatella Raddi. 115. 12. 13. Fruchtboden kegelf. gekerbt, auf den Kerbzähnen des Randes eine 4 — Szähnig sich öffnende Frucht tragend, welche von einer Avalzlichen, auf der Innenseite tief gespaltenen Hülle umgeben ist; Kelch fehlt; männlicher Blüthenboden gestielt. F. Marchantia L. couica Crd. F. officinalis Raddi. Zweihäusig, an Tracht und Grösse der Marchantia ähnlich. Im Gebirge. 2J. 3—8. Die angenehm riechende, scharf schmeckende Pfl. tourde als auflösendes, zertheilendes Mittel bei Leberkrankheiten angewendet. Grlmaldia Raddi. 115. 14—17. Fruchtboden eine 3—4spaltige Scheibe, in deren Abschnitte je eine becherf. Hülle eingesenkt und ihr mehr oder minder angewachsen ist, welche eine sehr kurz gestielte, kugelige, mit einem Deckel sich öffnende Frucht umhüllt, (i. barbifrons Bisch. Einhäusig —15 mm lang, lineal-keilf., angenehm duftend. An sonnigen, feuchten Stellen im Gebirge. Fig. 116. Targionia liypopliyUa L. cu- neata. 2. var obovata veryrössert. i Die Spitze der auf der Unterseite Ijefindlichen Hülle. 3. Dieselbe von unten stärker vcrfjr. i Hülle c geüfl'ncte Frucht s schuppent. An- hänge. 4. Die isolirte Frucht, deren Hülle i zur Hälfte wegge- schnitten. V gespaltene Scheide, an deren Grunde verkUniiuerte Archegonien. 5. Eine Schleudcr- zelle. Fa


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