Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . n ©er Intf^er5 ifl miip ftd? ntt ütamen3u rtemen ft6 ber beiliijen geüfrlfft QSnb n:a^^ bie narrenfat betrifft©er n:oIt bcd^ bifen tnmt annemen ©an er 511 liegen ftcf> miif^ fc^emen^ie criftliif freibeit tregh t?ff ir 3u liegen fei erlaubet bir5fit^ ben türcfen imid ben Reiben (Erlaubt in inen Reiben-3?nb n:er s:np armen crifien geroten (Ein crifili* lügin gar i^erboten@o n:ürb ber crijitic^ glaub abgon 3]nb nieman^> me ficl^ teuften IonÜ^arumb


Das Kloster, weltlich und geistlich; meist aus der ältern deutschen Volks-, Wunder-, Curiositäten-, und vorzugsweise komischen Literatur . n ©er Intf^er5 ifl miip ftd? ntt ütamen3u rtemen ft6 ber beiliijen geüfrlfft QSnb n:a^^ bie narrenfat betrifft©er n:oIt bcd^ bifen tnmt annemen ©an er 511 liegen ftcf> miif^ fc^emen^ie criftliif freibeit tregh t?ff ir 3u liegen fei erlaubet bir5fit^ ben türcfen imid ben Reiben (Erlaubt in inen Reiben-3?nb n:er s:np armen crifien geroten (Ein crifili* lügin gar i^erboten@o n:ürb ber crijitic^ glaub abgon 3]nb nieman^> me ficl^ teuften IonÜ^arumb ba^^ tnfere facrament ^eleiben bi§ ber tvelt ju enb60 fei 5U liegen ertaubt ieberman §gon ti?ibcr afle tic nit lut^crif* n^ötlen fein. 36 bin 6un| fucfer febt mi* an 3u -^lugfpurg fent mid? ieberman©a mir berfumi^t ber fnc^er nam ©ipt ba5 er mir ^cn tugent fam3rf^ bin fein furfer nit erboren ©ietrol fte mi6 bon !:§erforen-23nb iren recbten namen geben Xa^ bat get^on mein abli^§ leben 5-9. iBnü mein ritterüife bat 2)arum6 511 augfpurg mid^ ber rat^at an ir rat6u^ laffen tiiafen ^a§ irfi befant moctt fein eucfi aiiix^\m iril ic^ ie| meiner ritterfitafft 5n bifem Bunt f)ie ge6en frajft3Snb tril mt(fe manlicfe f)tef)er fieKen Q(f§ bie fi(^ reblic6 rceren tröUen 90 Wlit aiitern frumon \v\i aii(b ge6en meinen tat ^er miif am 6eften tebuncfr haxQ3nb n:a« tcb rat ju guten cnben ^ac^ barff ic6 felb tbim mit ben beuten2^arumb fo acbten aKefant 3I?a ienmng tbet s?n§ iriberftantSo rieffr im j?§ fo tHir ben n:ein Si^egt er fcf^n fein in feUer einiBnt* facf^t in an 5U libiÜieren 3?il K^fer jKicf bo* nit proMeren3}nb a((eü ba§ er ie hat getbon ^a§ folt ir im brbn [(breiten Ion5)a« mengdct !um alfo 5U Griffen Seit bay er f^at in bie nriegen gfc^iffenEröffnen al fein tcfen biicf ^cimücf» 5?er6crgen mtb juriicf Q>nb acften^ für fein fcf^elmenftiicfTan fo ber feifer ift mit i)n Q3nb alte bifcbcff an bem rj>n^eFgleirfHMi alte rinirfürften


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