Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . Fig. 30. — Hi/pefoum procumhens. — I—8. Querschnitte einer and derselben Blütenknospe; 1 durch die Spitze, 8 durchdie Basis. — 0. Querschnitt einer der in der Xote S. 129 besprochenen Blüten. — Die innere Fetalen sind überall ganz schwarz gehalten. Fetalen bilden zusammen ein krngförmiges Gehäuse um die Antheren und spielen beider Fremdpollination eine wichtige Rolle (siehe hierüber Hildebeaxd [1869—70, 424]und Kerner [1891, 364—6]). — Die Entwickelungsgeschichte der inneren Kronblätterbietet in gewisser Hinsicht ein grosses Interesse dar. E


Untersuchungen über den Blütenbau der Papaveraceen . Fig. 30. — Hi/pefoum procumhens. — I—8. Querschnitte einer and derselben Blütenknospe; 1 durch die Spitze, 8 durchdie Basis. — 0. Querschnitt einer der in der Xote S. 129 besprochenen Blüten. — Die innere Fetalen sind überall ganz schwarz gehalten. Fetalen bilden zusammen ein krngförmiges Gehäuse um die Antheren und spielen beider Fremdpollination eine wichtige Rolle (siehe hierüber Hildebeaxd [1869—70, 424]und Kerner [1891, 364—6]). — Die Entwickelungsgeschichte der inneren Kronblätterbietet in gewisser Hinsicht ein grosses Interesse dar. Eine Untersuchung hat nämlichgezeigt, dass ihre Dreiteilung sehr spät eintritt (vergl. nebenstehende Fig. 31). Xochan dem Zeitpunkt, wo sich die Pollenmutterzellen der Blütenknospe im Synapsisstadiumbefinden, sind die betreffenden Kronblätter länglich lineal und vollkommen ganzrandig. KTINGI,. SV. VKT. AKAPKMIKNS HAND 50. N:0 |. 121 und erst wenn sich die Tetradenteilung abspielt, fangen Seitcnlappen an, sic


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